C
candid
Guest
Ich habe schon von mehreren Fällen von fortgeschrittenem PK gehört, wo das Skelett an mehreren Orten Metastasen aufweist und wo auf der anderen Seite dank Hormon-Therapie der PSA auf Werte 0.xx gesenkt werden konnte. Besteht überhaupt eine Relation zwischen PSA und Metastasen oder ist es so, dass Metastasen gar kein PSA produzieren?
Zusatzfrage: Wenn man mit einer Hormon-Therapie den PSA-Wert vorübergehend auf Tiefstwerte 0.x bringen kann (nach RPE und nachfolgendem Wieder-Anstieg des PSA) und dann die Hormon-Therapie intermittierend aussetzt, ab welchem Wert soll die Behandlung wieder aufgenommen werden? In den verschiedenen PK-Foren habe ich Grenzwerte im Bereich von 0.x bis 10.0 angetroffen.
Zusatzfrage: Wenn man mit einer Hormon-Therapie den PSA-Wert vorübergehend auf Tiefstwerte 0.x bringen kann (nach RPE und nachfolgendem Wieder-Anstieg des PSA) und dann die Hormon-Therapie intermittierend aussetzt, ab welchem Wert soll die Behandlung wieder aufgenommen werden? In den verschiedenen PK-Foren habe ich Grenzwerte im Bereich von 0.x bis 10.0 angetroffen.