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Prostatitis

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aecm1995

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Sehr geehrter Herr Keutzig,

Ich wende mich hier an sie um zum einen einige unbeantwortete Fragen möglicherweise klären zu können für die die meisten Ärzte leider keine Zeit haben und um möglicherweise noch einige Tipps zu bekommen.

Ich habe seit Februar missempfindungen im urogenital Bereich, gehäufter drang, komisches Gefühl in der harnröhre, gelegentlich schmerzen im Bereich Schambein.
Ich habe erschienene antibiotische Therapien durch:
Doxy 10 Tage
Levo 10 Tage
Azythromycin 2 Tage (ingesamt 3 Tabletten )
Nochmal doxy 10 Tage und auch nochmal levo 10 Tage

Habe bereits Ultraschall Untersuchungen, blasenspieglung, MRT und unzählige Urin Kulturen und Abstriche hinter mir. Auch Blutwerte waren ok und nichts scheint auf eine Entzündung hinzudeuten. Nun wurde auf eigenen Wunsch das sperma untersucht und es wurden in hohen Mengen E-coli Bakterien gefunden und ein dem antiobiogramm entsprechendes Antibiotika (cefuroxam 1-0-1 jeweils 500mg über 7 Tage) gegeben.
Meine fragen wären nun:
1. handelt es sich ihrer Meinung nach hier vermutlich um eine prostatitis obwohl keinerlei Entzündungszeichen zu finden sind?
2. ist es bereits eine chronische Form?
3. ist eine 7-tägige Behandlung ausreichend bzw. wie lang sollte es mindestens sein?
4. haben Sie Erfahrungen mit dem gegebenen Antibiotikum? Ist dies geeignet für eine prostatitis?

Danke Ihnen schon mal im Voraus für Ihre Zeit und ihre Antwort
 

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Isoliert betrachtet ist es schwer, die Fragen seriös zu beantworten.

1. Wenn der Keimnachweis real ist und korrekt erfolgte ist es möglich, daß eine bakterielle Prostatitis besteht
2. ???
3. 7 Tage sind hier wohl eher knapp, ich kann es aber nicht bewerten.
4. Wenn es im Antibiotiogramm testgerecht ist, ist es korrekt

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 

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Zu 2. meine Frage ist ob es sich nach 6 Monaten Beschwerden sicher um eine chronische bakterielle prostatitis handelt

3. denken Sie 19 Tage sollten ausreichen?

Grüße
 

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2. das ist eine reine Frage der Definition..... ich finde nein

3. Wenns passt ---- schon

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 

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