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Prostatitis?

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alex_87

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Sehr geehrter Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,

ich habe seit einer Harnwegsentzündung Anfang des Jahres weiterhin Symptome, die auf eine Prostatitis hinweisen:

- Wundgefühl im Genitalbereich
- Restharn (nach urinieren kann ich immer wieder kleinere Mengen an Urin herauspressen)
- Kitzeln am Harnwegsausgang
- z.T. vibrieren/pulsieren am Damm

Die Symptome sind besonders beim Laufen sehr unangenehm.

Über das Jahr verteilt habe ich bereits einige Antibiotikatherapien gemacht. Ich hatte das bereits ausgiebig beschrieben: http://www.onmeda.de/forum/männergesundheit/2123161-staph-haemolyticus-was-tun

Folgeuntersuchungen ergaben im Abstrich bzw. Prostatasekret eine kleine Anzahl (10³) von Staph (1x Epidermis, 1x Haemolyticus, 1x Aureus), Urintest immer negativ. Der Tastbefund der Prostata war immer unauffällig. Weiße Blutkörperchen variierend zwischen 2-8 je Sichtfeld. Mir fällt es schwer, daraus meine Schlüsse zu ziehen.

Lohnt es sich hier nochmals antibiotisch zu therapieren? Oft werden ja 4 Wochen Levofloxacin o.ä. empfohlen. Die 3 Ärzte, die ich hierzu konsultiert habe, sind offensichtlich planlos und überlassen die Entscheidung mir.

Ist es richtig, dass die besagten Staph eigentlich Teil der normalen Urogenitalflora sind?

Ich bin über jegliche Hinweise dankbar.

Gruß, Alex
 

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Ich behandle Staph. in dieser Dichte sicherlich nicht!

Lieben Gruß


Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 

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Danke für den Rat. Haben Sie vielleicht Ideen, woher solche Symptome kommen könnten? Welche Untersuchungen sind jetzt sinnvoll, um dem Problem auf die Spur zu kommen?

Viele Grüße, Alex
 

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Kann ich so nicht bewerten

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 

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Lieber Herr Dr. Kreutzig,

die Probleme bestehen wie folgt seit Mai:

- Wundgefühl im Genitalbereich
- Restharn (nach urinieren kann ich immer wieder kleinere Mengen herauspressen)
- Kitzeln am Harnwegsausgang
- z.T. vibrieren/pulsieren am Damm
-z.T. Pieksen an Penis und Hoden

Einen neuen Befund habe ich nicht: Etwas anderes als geringe Mengen an Staph (10³) wurden nicht gefunden, Leukos immer unter 10 je Gesichtsfeld, meist deutlich geringer.

Sicher spielen auch Verspannungen eine Rolle, aber ich frage mich nun:

1. Kann diese Symptomatik u.U. auch nur durch Verspannungen und Stress erklärt werden?

2. Wäre eine antibiotische Behandlung sinnvoll, wenn man von einer staphbedingten Prostatitis ausgeht? Falls ja, wie lang? Tatsächlich auch mind. 4 Wochen wie man oft liest?

Der Urologe sprach von der Möglichkeit, es mit 10 Woche Levanquin oder Moxifloxacin zu versuchen? Erscheint Ihnen das schlüssig?

Danke und Grüße Alex






 

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Korrektur: 10 Tage Levanquin/Moxifloxacin war gemeint, nicht Wochen
 

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1. möglich
2. Ich hatte dazu aber bereits etwas gesagt.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 

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