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Prostatitis?! Weiss nicht mehr weiter

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skyla

New member
Hallo Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,

ich halte es mal kurz und bündig. Ich hoffe Sie hätten mal einen Tipp für mich.

Und zwar ich habe seit Februar folgende Beschwerden nach dem ich Feiern war:

-Hoden kribbeln beidseitig (alle paar Minuten, schubweise)
-Brennen Im Penis (mittig vor der Eichel, und EIchelspitze leicht)
-ungewollte Errektion, die sich anders anfühlt (nach paar Minuten klaren Ausfluss) bei bestehender Errektion, diese klingt direkt ab nach Ejakulation... oder durch ruhiges Atmen danach fühlt sich aber alles merkwuerdig an
-Brennen manchmal nach dem Urinieren
-ab und an druck im Unterbauch
-Sperma gelblich (immer), und bröcklich manchmal
-Wenn ich bei voller Blase aufstehe, habe ich erst nach paar sekunden wieder Toilettendrang aber nicht so wie ich es kenne?!?!

Urologe 1:

Urin Sauber

Sagte mir eventuelle Prostatits verschrieb mir Cotrim 960 für 10 Tage und Tramsublock, Tramsublock nicht vertragen nach 2 Tagen beendet.

Urologe 2:

Urin Sauber
Abstrich kein Befund

Geht von Entzündung der Harnröhre aus, Harnröhrenverengung festgestellt.
Doxycylin 100mg für 10 Tage verschrieben.

Nun ist es nicht wirklich besser.

Könnte dies doch eher eine Prostatitis sein?

Ich leide zur Zeit wohl an einem Hautpilz an manchen stellen am Körper kann dies eventuell auslöser des Kribbelns sein, wenn der am Hoden sitzen würde ?

Hätten Sie einen Rat für mich was das sein könnte?

Ich halts langsam nicht mehr aus :/

gruß

Sven
 
Wenn du eine harnröhrenverengung hast, solltest du dich eher um die kümmern, dadurch können Infekte entstehen
 
Die Struktur soll sicher ausgeschlossen sein - Uroflowmetrie! Eine Prostatitis ist möglich. Ggf. die antibiotische Therapie bisher zu kurz.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Danke für die Antwort,

einen Harnstrahl-Test wollte er machen solang es nicht besser wird,

ich habe seit einer Stunde nun auch ein "Brennen" im Bereich des Bauchnabels und etwas höher was hätte das zu bedeuten ? Nach so einem Erektionsvorfall... Brennen ist nun auch stärker in der EIchel

Was könnte man denn wegen des Erektionsproblems unternehmen, Der Penis pumpt sich sinnfrei mit Blut voll und man sieht ihn dann so zappeln da er immer mehr Blut pumpen will? das frustet mich am meisten -.-
tritt meistens beim Duschen und gelengendlich so Zuhause auf. Beim Baden ist es nicht wäre mir auf dauer ein zuhoher Wasserverbrauch...

gruß

Sven
 
Schon etwas "seltsam" .... die erektile Dysfunktionlässt sich gut mit einem PDE-5-Hemmer (Viagra (Sildenafil)/Cialis/Levitra/Spedra) behandeln!

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Danke für die Antwort,

mir gehts nicht darum eine stärkere Erektion zu bekommen, das funktioniert alles wie sonst auch, oder versteh ich das grad falsch was bei den Hemmern steht?

ich will das es so wie früher einfach gar net ohne ein hintergedanken erst dazu kommt.

Achso bezüglich Uroflowmetrie, mein Harnstrahl ist aber eigentlich recht normal stark, nur mal kommt mehr und mal halt was weniger.

Danke

gruß

Sven
 
Sie sollten das vielleicht mal testen!

Lieben Gruß Dr. Kreutzig-Langenfeld
 
Ok, danke.

werde morgen mal ein Termin machen, hatte ich eh vor.

Die Bauchschmerzen bzw der Druck im Bauch auch absolut nicht besser werden.

gruß

Sven
 
Hallo Skyla,
ich lese gerade dass die Anträge bzw. Über das Thema Prostatitis lange gelaufen ist. Aber würde sehr mich informieren wie am Ende bei dir abgelaufen ist. Da ich momentan dasselbe Probleme habe.
bitte würde mich super freuen auf einen Antwort
LG Ch.

​​​​​​
 
Hallo Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,

Ich wende mich hier auf dieser Seite, um etwas mehr über meine Urologische Probleme zu erfahren.
wie ich die Anträge von Anfang bis am Ende diese Forum lese. Die Problematik was ich habe sind nicht ganz anders als was ich momentan habe, brennen in d Eichel,brennen in d After das Wasserlassen besonders abends mach mich fertig und die Lymphknoten etwas entzündet.
Nach mehreren Untersuchungen bei Urologe und Proktologe es raus gekommen dass ich eine minimale Vergrößerung der Prostata habe und den Verdacht käme auf d. Beckenbereich ( da ich seit Jahren an LWS und HSW leide.)
Als ich zum Orthopäde ginge, hat er mehr oder weniger ausgelacht, da er nicht für möglich den Verdacht meines Urologen fand.
Ich nehme zur Zeit urorec um die Muskulatur d. Blasse sich beruhigen.( Nebenwirkung Ejakulation Probleme)Das Wasserlassen bist immer noch nah bevor geblieben.
Es ist jetzt zwei Monaten vergangen und meine gesundheitliche Probleme hat sich nicht verbessert.:(
Bin momentan sehr Down und d Psyche mach nicht mehr mit.
Ich bin aber sehr verzweifelt .Bitte
Und wenn sie etwas Zeit haben um meine Angelegenheit zu lesen und antworten, wäre sehr dankbar.
Ich bedanke mich in Voraus

Chic
 
Ich habe Ihre Symptomatik verstanden und Ihren Bericht gelesen.

Eine Therapie-E,mpfehlung kann ich nicht ohne Weiteres herleiten. Dazu muss der Arzt den Patienten kennen und auch untersuchen.
Eine Prostatitis ist möglich.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Hallo Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,

Danke Ihnen für die Antwort.
Ich werde morgen nochmal z. Meinem Urologe hin gehen
Von einer Prostatitis hat er nicht erwähnt da keine Entzündung oder Bakterien ( ( (Microbiologische Urinuntersuchung gefunden worden sind .)
Und be d. Blasenspiegelung wäre eine kl.Verengung d. Harnleiter.
Und d. Prostata etwas vergrößert.
Beckenschmerzensyndrom?

Ich danke Ihnen
LG Chic
 
Hi Chicoymas,

also bei mir gehts zur Zeit, war gestern beim Doc, konnte nichts genaues feststellen, bis auf das die Blasenwanddicke (das war es, nicht Harnröhrenverengung) sich gebessert hat.

Warte nun Blutergebnisse ab (Test auf: Testo, LH, Prolaktin oder so ähnlich).

Wegen Wasserlassen, mach ich es nun so... da ich eh kaum was esse und Abends 2 Bier und es läuft, Druck und Strahl alles tacko.

Zwar nicht sehr gesund, aber ist ja mir überlassen.
 
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