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Sehr geehrter Herr Dr. Kreutzig,
es bestehen seit 3 Jahren Schmerzen im Bereich des Perineums, ejakulationsabhängig. Fahrradfahren und stundenlanges Sitzen schwierig, tägliche Ejakulationen verschaffen meistens erhebliche Erleichterungen.
Ejakulat mehrmals untersucht, zwar Leukozyten und Erythrozyten, aber kein Keimnachweis. Wochenlange unterschiedliche Antibiosen wirkungslos (einmal 4 Wochen 2012 [Lecofloxacin, Cotrim, Doxycyclin], dann 1 Woche 2012 [Ciprofloxacin], dann 1 Woche 2015 [Cefuroxim] hochdosiert im Krankenhaus zur TUR )
Auch sonst kein organischer Befund, weder MRT noch TRUS noch Ultraschall normal.
Ab und zu seit 15 Jahren Rückenschmerzen bei längerem Sitzen. Es bestanden darüber hinaus Blasenentleerungsstörungen, seit etwa 20 Jahren.
Nun wurde seit 12/2013 ein Zusammenhang zwischen den durch die ehemalige Stenose ausgelösten Entleerungsstörungen und der perinealen Beschwerden hergestellt (prostatischer Reflux).
Deswegen wurde bei mir nun vor 3 Wochen eine ausgeprägte Blasenhalsstenose, vorher diagnostiziert per Spiegelung, per TUR entfernt, ebenso eine leichte Enge in der prostatischen Harnröhre. Die vorherige Blasendruckmessung ergab einen hohen Blasendruck.
Die Blasenentleerung hat sich nun seither erheblich verbessert (v.a. Harnstrahl), die perinealen Beschwerden sind auf Ausgangsniveau.
Meine Frage:
Geht man davon aus, dass durch diese Stenose die perinealen Beschwerden, z.B. durch nachfolgende versteckte chronische Prostatitis, ausgelöst worden sind:
Wie lange würde es dauern, bis man eine diesbezügliche Besserung erwarten sollte/sich Prostata bzw. Nerven "beruhigen"?
es bestehen seit 3 Jahren Schmerzen im Bereich des Perineums, ejakulationsabhängig. Fahrradfahren und stundenlanges Sitzen schwierig, tägliche Ejakulationen verschaffen meistens erhebliche Erleichterungen.
Ejakulat mehrmals untersucht, zwar Leukozyten und Erythrozyten, aber kein Keimnachweis. Wochenlange unterschiedliche Antibiosen wirkungslos (einmal 4 Wochen 2012 [Lecofloxacin, Cotrim, Doxycyclin], dann 1 Woche 2012 [Ciprofloxacin], dann 1 Woche 2015 [Cefuroxim] hochdosiert im Krankenhaus zur TUR )
Auch sonst kein organischer Befund, weder MRT noch TRUS noch Ultraschall normal.
Ab und zu seit 15 Jahren Rückenschmerzen bei längerem Sitzen. Es bestanden darüber hinaus Blasenentleerungsstörungen, seit etwa 20 Jahren.
Nun wurde seit 12/2013 ein Zusammenhang zwischen den durch die ehemalige Stenose ausgelösten Entleerungsstörungen und der perinealen Beschwerden hergestellt (prostatischer Reflux).
Deswegen wurde bei mir nun vor 3 Wochen eine ausgeprägte Blasenhalsstenose, vorher diagnostiziert per Spiegelung, per TUR entfernt, ebenso eine leichte Enge in der prostatischen Harnröhre. Die vorherige Blasendruckmessung ergab einen hohen Blasendruck.
Die Blasenentleerung hat sich nun seither erheblich verbessert (v.a. Harnstrahl), die perinealen Beschwerden sind auf Ausgangsniveau.
Meine Frage:
Geht man davon aus, dass durch diese Stenose die perinealen Beschwerden, z.B. durch nachfolgende versteckte chronische Prostatitis, ausgelöst worden sind:
Wie lange würde es dauern, bis man eine diesbezügliche Besserung erwarten sollte/sich Prostata bzw. Nerven "beruhigen"?
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