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lena
Guest
bei meinem partner wurde vor einigen jahren ein PSA von 7.1 festgestellt, danach schwankende werte. es wurde eine chronische prostatitis diagnostiziert. nach einer verstauchung am penis vor drei monaten ging er zum urologen, welcher keine gefäßschäden feststellte, jedoch wieder einen erhöhten PSA. der arzt empfahl eine Biopsie, woraufhin mein lebensgefährte zu einem anderen arzt ging, welcher sagt eine Stanzbiopsie sei bei leicht erhöhten werten nicht notwendig. desweiteren wurde festgestellt dass er so gut wie kein testosteron mehr hat. zur bekämpfung seiner seit der penis-verstauchung existenten impotenz (kann aber auch psychisch bedingt sein?) wurde eine testosteron ersatz therapie vorgeschlagen, die bei den erhöhten werten aber zu risikoreich ist. durch abtastuntersuchung ist der arzt sich sicher, dass es sich nicht um krebs handelt. nun ist der wert aber wieder auf 6.07 gestiegen. frage: wer hat erfahrungen? ist eine biopsie notwendig und welche risiken birgt sie? bei prostatakrebs müsste der testosteron-wert doch erhöht sein.
lena
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