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Prostata? Harnröhre? Blase? Ganz was anderes?

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sertan

New member
Hallo zusammen,

--- zu meiner Person: 24 Jahre, normalgewichtig, nichtraucher

ich wende mich an euch, da ich seit einigen Monaten Probleme im Unterleib habe. Genauer gesagt verspüre ich permanent ein Brennen in der Harnröhre, bzw. etwas weiter darunter. Das Brennen ist beim Urinieren vollständig verschwunden, auch danach ist es fast nicht zu spüren, über den Tagesverlauf tritt es jedoch wieder spürbar hervor. Direkt nach dem Pinkeln habe ich ein Nachröpfeln, viel mehr als früher!
Die Ejakulation fällt schmerzlos aus, jedoch mit mehr Samenflüssigkeit als gewohnt, außerdem bin ich sehr "empfindlich", langer Spaß ist nicht möglich! Die Erektionen sind ebenfalls nicht mehr so kräftig.

Ich wurde 5 Tage mit Doxy Therapiert, keine Verbesserung. Danach mit Roxy, auch 5 Tage, keine Besserung. Die Prostata wurde abgetastet und vermessen. Kein Befund! Schlechter Urologe? IBU 400 wirken nicht...

Wenn ich viel trinke und viel Wasser lasse, bekomme ich eine leichte Verbesserung. Ein Schwimmbadbesuch letzte Woche hat die Probleme jedoch wieder verstärkt!

Was kann das nun sein? Kommt es überhaupt von der Gegend? Mein Rücken ist okay, Orthopäde fand keine Blockaden...

Welchen Rat können Sie/könnt ihr mir geben?
Danke im Voraus!
 
Re: Prostata? Harnröhre? Blase? Ganz was anderes?

Evtl. doch eine Prostatitis - dann wäre die antibiotische Therapie jeweils zu kurz gewesen.

Erst mal abwarten - viel trinken und Wärme.....

Sonst ggf. eine nochmalige Konsultation ihres Urologen.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig
 
Re: Prostata? Harnröhre? Blase? Ganz was anderes?

Vielen Dank für Ihre Antwort.

Würde eine Prostatits, wenn von Bakterien/Viren ausgelöst, durch reichliches Trinken alleine verschwinden oder ist eine antibiotische Therapie pflicht?
 
Re: Prostata? Harnröhre? Blase? Ganz was anderes?

Es könnte sein, dass die bisherige Therapie ausgereicht hätte..... wenns nicht ganz verschwindet.... doch noch eine antibiotische Therapie lange genug machen (20 Tage).

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig
 
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