Hallo,
ich bin noch ganz neu hier und habe konkrete Fragestellungen:
Muss man bei einem Progesteronmangel über Jahre Progesteron zuführen?
Wann muss man zu einer Wertekontrolle?
Wann setzt Besserung ein?
Ab wann kann man die Dosis reduzieren?
Zu meiner Vorgeschichte:
Ich bin 35 Jahre alt und wiege bei 176cm Körpergröße 60kg
2011 habe ich ein Kind bekommen
Anfang 2013 erstmalig nach Schwangerschaft Regelblutung
Dann unter Pille schwere PMS-Problematik und Pille abgesetzt (besteht bis heute)
Anfang 2013 massive Schilddrüsenunterfunktion mit Diagnose Hashimoto
Blutwerte wegen PMS wurden erst im September 2015 gemacht
Bis dahin Versuche mit Mönchspfeffer, Lasea
Nach Blutwerten Versuch mit Famenita 100mg oral (kein Erfolg)
Zuletzt 1/2 Jahr Jasminelle durchgenommen, starke Verschlechterung des Befindens und immer wieder Blutungen (zuletzt 6 Wochen Blutungen, dann abgesetzt)
Jetzt erster Zyklus (auf eigenen Wunsch, wie im damaligen Laborbericht empfohlen) mit 200mg Famenita vaginal (12. bis 26. Zyklustag)
Seit nach Schwangerschaft kein regelmäßiger Zyklus (variiert zwischen 34 und 65 Tagen).
Meine Werte aus 2015 (5. Zyklustag und Progesteron 22. Zyklustag):
FSH: 8,8 mlU/ml (Fol 3-14; Ov 6-21; Lut 1-9; PM 22-153)
LH: 14,6 mlU/ml (Fol 1-11; Ov 17-77; Lut 0-15; PM 11-40)
Östrad: 25 pg/ml (Foll 0-160; Ov 34-400; Lut 27-246; PM 0-30)
DHEAS: 1,9 ug/ml (0,35 - 4,3)
Testosteron: 0,38 ng/ml (0,0 - 0,8 Frauen)
Prolaktin: 16,3 ng/ml (1-25)
SHBG: 97 nmol/l (18-114)
Testo freies Index: 1,4 (1-10 Frauen)
Androstendion: 2,61 ug/l (0,40 - 3,40)
TSH basal: 1,83 mU/l (0,30 - 4,00)
Progesteron: 0,49 ng/ml (Foll -1,1; Ov 0,5 -1,7; Lut 1-24; PM -1,0)
Meine PMS-Beschwerden äußern sich in Depression und Panikattacken, starke Schmerzen (auch während Regelblutung).
Versuch mit SSRI brachte keine Besserung (auch unter hoher Dosis)
Aktuell nehme ich L-Thyrox 100µg und 5µg Thybon
Ich stelle die Fragen hier, da mein Arzt bis Jahresende ausgebucht ist und ich nicht zu den Notfällen gehöre. Mir das Thema aber schon sehr zusetzt.
Vielen Dank
Lillibell
ich bin noch ganz neu hier und habe konkrete Fragestellungen:
Muss man bei einem Progesteronmangel über Jahre Progesteron zuführen?
Wann muss man zu einer Wertekontrolle?
Wann setzt Besserung ein?
Ab wann kann man die Dosis reduzieren?
Zu meiner Vorgeschichte:
Ich bin 35 Jahre alt und wiege bei 176cm Körpergröße 60kg
2011 habe ich ein Kind bekommen
Anfang 2013 erstmalig nach Schwangerschaft Regelblutung
Dann unter Pille schwere PMS-Problematik und Pille abgesetzt (besteht bis heute)
Anfang 2013 massive Schilddrüsenunterfunktion mit Diagnose Hashimoto
Blutwerte wegen PMS wurden erst im September 2015 gemacht
Bis dahin Versuche mit Mönchspfeffer, Lasea
Nach Blutwerten Versuch mit Famenita 100mg oral (kein Erfolg)
Zuletzt 1/2 Jahr Jasminelle durchgenommen, starke Verschlechterung des Befindens und immer wieder Blutungen (zuletzt 6 Wochen Blutungen, dann abgesetzt)
Jetzt erster Zyklus (auf eigenen Wunsch, wie im damaligen Laborbericht empfohlen) mit 200mg Famenita vaginal (12. bis 26. Zyklustag)
Seit nach Schwangerschaft kein regelmäßiger Zyklus (variiert zwischen 34 und 65 Tagen).
Meine Werte aus 2015 (5. Zyklustag und Progesteron 22. Zyklustag):
FSH: 8,8 mlU/ml (Fol 3-14; Ov 6-21; Lut 1-9; PM 22-153)
LH: 14,6 mlU/ml (Fol 1-11; Ov 17-77; Lut 0-15; PM 11-40)
Östrad: 25 pg/ml (Foll 0-160; Ov 34-400; Lut 27-246; PM 0-30)
DHEAS: 1,9 ug/ml (0,35 - 4,3)
Testosteron: 0,38 ng/ml (0,0 - 0,8 Frauen)
Prolaktin: 16,3 ng/ml (1-25)
SHBG: 97 nmol/l (18-114)
Testo freies Index: 1,4 (1-10 Frauen)
Androstendion: 2,61 ug/l (0,40 - 3,40)
TSH basal: 1,83 mU/l (0,30 - 4,00)
Progesteron: 0,49 ng/ml (Foll -1,1; Ov 0,5 -1,7; Lut 1-24; PM -1,0)
Meine PMS-Beschwerden äußern sich in Depression und Panikattacken, starke Schmerzen (auch während Regelblutung).
Versuch mit SSRI brachte keine Besserung (auch unter hoher Dosis)
Aktuell nehme ich L-Thyrox 100µg und 5µg Thybon
Ich stelle die Fragen hier, da mein Arzt bis Jahresende ausgebucht ist und ich nicht zu den Notfällen gehöre. Mir das Thema aber schon sehr zusetzt.
Vielen Dank
Lillibell
