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Probleme nach Krampfader OP

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gabriela72

New member
Sehr geehrte Frau Dr. Schaaf,

ich hoffe, dass ich hier Hilfe für mein Problem finde.
Ersteinmal zur Vorgeschichte:
Am Donnerstag 06.11. bin ich an den Krampfadern operiert worden (Diagnosen: Stamminsuffizienz der Vena saphena parva rechts, Rezidiv-Varikosis im Stromgebiet der Vena saphena magna bds. mit Cossenrezidiv links, Zustand nach Varizen-OP vor ca. 10 Jahren /// Therapie: Corssektomie rechte Kniekehle, Stripping der Vena saphena parva rechts, Rezidiv-Crossektomie linke Leiste sowie ausgedehnte Seitenastexhairese bds. in ITN am 06.11.2008)
Am Freitag mittag 07.11. bin ich ohne große Beschwerden entlassen worden. Kompressionsstrümpfe habe ich in der ersten Woche nach OP tags * nachts getragen.
Die erste Nachuntersuchung erfolgte bei einem niedergelassenen Phlebologen am Montag 10.11. Was mich jedoch gewundert hat ist, dass dieser Arzt sich lediglich nach meinem Befinden erkundigt hat, nicht aber die Beine ohne Kompressionsstrümpfe begutachtet hat. Am Dienstag 11.11 habe ich das erste Mal nach OP geduscht und dann das erste Mal eine "Beule" am rechten bein unten mittig in Knöchelhöhe (dort ist auch ein Schnitt). Sieht so aus, als ab dort eine Nuss implantiert sei, es schmerzt bei jedem Schritt und spannt. Mittwoch 12.11 war ich dann sehr beunruhigt und bin mittags in die Ambulanz des Krankenhauses gefahren, wo ich operiert worden bin und wurde dort beruhigt, dass es sich um einen Bluterguss handelt.
Am Freitag 14.11 bin ich wieder zum Phlebologen und er meinte auch, ich müsste Geduld haben. Nun sind bereits 2 Wochen seit der Op vergangen und diese Beule ist noch immer da. Manchmal jedoch flacher und nicht so hart, manchmal sehr schmerzend und hart wie Knochen. Seit gestern 18.11 habe ich nun auch noch am linken Bein 2cm unterhalb der Kniekehle an de Innenseite eine weitere schmerzhafte Verhärtung.
Ist das alles noch normal nach einer OP?
Ich hab mich eigentlich sehr vernünftig verhalten (viel liegen, viel laufen, wenig sitzen, wenig stehen) so dass ich mir diese Probleme nicht erklären kann.
Vielleicht finden Sie ja die Zeit mir Ihre Meinung mitzuteilen.
Herzlichen Dank und Gruss
gabriela72
 
Re: Probleme nach Krampfader OP

Normal ist das nicht, kommt aber vor. Es kann sich am Knöchel auch um einen Lymphstau handeln, insbesondere, wenn Sie gar keine Verfärbung sehen, wie sie für einen Bluterguss typisch ist. Solche Lymphstauungen brauchen oft sehr lange bis sie wieder weggehen, meist kann man das mit Wickeln beschleunigen, auch abpunktieren ist eine Möglihckeit, aber sicher nicht die erste Wahl, weil die Flüssigkeit schnell nachläuft. Geduld bewahren ist oberstes Gebot, allerdings erst nachdem einem reiner Wein eingeschüttet wurde. Das ist Aufgabe des Operateurs. Drängen Sie darauf, dass er sich das Ganze selbst anschaut.

Der andere Knoten ist intuitiv tatsächlich ein kleiner Bluterguss bzw. eine Verhärtung des Unterhautgewebes als Reaktion auf das "Rausrupfen" der Seitenäste. Das kommt ziemlich oft vor, dieser Knoten wäre dann, wenn ich Recht habe - nicht ganz so groß/prall/kugelig. Solche Knoten brauchen meist etwa 2-3 Wochen bis sie weg gehen oder weich werden, selten länger. Sie verändern sich in dieser Zeit, man merkt, dass es langsam besser wird.

Leider kann ich hier nur spekulieren, was man eigentlich nicht unbedingt tun sollte. Also sehen Sie bitte meine Einschätzung als Möglichkeit an, ich kann mich täuschen, aber das ist mein Tipp anhand der von Ihnen abgegebenen Schilderung.

Zur indirekten Fragen, ob Sie etwas falsch gemacht haben oder etwas tun können: Kompression tagsüber, evtl. verstärkt im Bereich der Knoten, ansonsten machen Sie alles richtig.

Dr. Schaaf
 
Re: Probleme nach Krampfader OP

Sehr geehrte Frau Dr. Schaaf,

zunächst einmal vielen Dank für Ihre schnelle Antwort.
Mir ist schon klar, dass es sich lediglich um Vermutungen handelt, da Sie ja gar nicht die betroffenen Stellen in Augenschein nehmen können.
Heute morgen musste ich zur Kontrolluntersuchung zum Phlebologen (nicht der Operateur!) und er sagte es wäre wohl eine leichte Venenentzündung und hat mir Arthotec forte verschrieben. Der Rat war auch, dass ich halt Geduld haben müsste!
Denken Sie, dass es trotz meines heutigen Besuchs sinnvoll ist nochmal den Operateur zu konsultieren?
Da ich Laie bin und mittlerweile ziemlich verunsichert hatte ich schon in Erwägung gezogen nochmal in das betreffenden Krankenhaus zur Sprechstunde zu fahren.
Herzlichen dank für Ihre Hilfe / Rat!
Gruss gabriela72
 
Re: Probleme nach Krampfader OP

Hallo Frau Dr. Schaaf,

die Fotos sind unterwegs.
Ich freue mich von Ihnen zu hören (8)).
Gruss
gabriela72
 
Re: Probleme nach Krampfader OP

Die Bilder bestätigen meine Vermutung. Am Knöchel besteht eine Lymphstauung.
Wie gesagt, hilft dagegen nur viel Geduld und gute Kompression.

Die anderen Bilder lassen nicht so viel erkennen, aber wahrscheinlich ist es auch dort so wie ich vermutet habe.

Dr. Schaaf
 
Re: Probleme nach Krampfader OP

Hallo Frau Dr. Schaaf,

ich melde mich, nach Urlaub, nochmsl zurück.

Ich war in der Zwischenzeit noch einmal in dem krankenhaus, in dem ich operiert wurde.
Der Oberarzt meinte es wäre eine Lymphfistel. Wo genau liegt der Unterschied zwischen einer Stauung und einer Fistel? Die Stelle am Bein ist nach wie vor dick aber keine Wunde o.Ä.
Auf die Frage was jetzt zu tun sei meinte er auch nur abwarten. Der körper müsse damit selber fertig werden. Wenn es nach ca. 2 Monatn noch so aussähe müsse ich nochmal wieder kommen!
Nun habe ich aber Bedenken, ob da nicht irgendetwas draus reultieren kann oder die Warterei sich nur negativ auswirkt und es nachher nie wieder weggeht. Wie sind da Ihre Einschätzungen?
Wie sieht eine weitere Therapie aus, wenn der Körper es nicht von alleine abbaut?
Kann ich es durch mein Verhalten (Ernährung/Sport etc,) positiv bzw. negativ beeinflussen?
Sind solche Lymphgeschichten normale OP-Risiken?
Ich wäre Ihnen super dankbar, wenn Sie mir nochmals ein paar gute Tips geben würden.
Herzlichen Dank und Gruss
Gabriela
 
Re: Probleme nach Krampfader OP

Von einer Lymphfistel spricht man erst, wenn der Knubbel sich nach außen öffnet und (den ganzen Tag) klar Flüssigkeit rausläuft. Gottseidank ist es noch nicht so weit. Bis jetzt ist es nur eine Stauung und Geduld ist oberstes Gebot. Solche Lymphstaus kommen immer mal wieder vor, gerade an dieser Stelle.
Was Sie tun können, hatte ich schon gesagt: Versuchen Sie, den Druck an dieser Stelle nach Möglichkeit etwas zu erhöhen. Mehr können Sie nicht tun - außer abwarten.

Wenn sich der Stau nicht zurückbildet, wird man Ihnen irgendwann vorschlagen, die Lymphe abzupunktieren (reinstechen mit einer dicken Nadel und die Flüssigkeit abziehen) oder auch die Stelle richtig aufzumachen und "das Leck zu suchen". Beides führt nicht sicher umgehnd zum Erfolg, daher ist es immer besser, sich zu gedulden. Der Körper kann diese Beule wieder wegmachen - es ist eine Frage der Zeit.

Dr. Schaaf
 
Re: Probleme nach Krampfader OP

Hallo Frau Dr. Schaaf,

herzlichen Dank für Ihre erneute Erklärung. Es hat mir schon weiter geholfen.

Ich trage ja sowieso Kompressionsstrümpfe Klasse 2. Ist das ausreichend oder sollte ich für noch mehr Kompression sorgen? Wenn ja, WIE???

Ansonsten werde ich mich dann wirklich erst mal gedulden.

Danke und Gruss
Gabriela
 
Re: Probleme nach Krampfader OP

Ist im Prinzip ok. Aber sie könnten zumindest stundenweise den Druck erhöhen: Elastische Binde fest drüberwickeln. Vorsicht, Fuß darf nicht einschlafen/Kribbeln.

Dr. Schaaf
 
Re: Probleme nach Krampfader OP

Hallo Frau Dr. Schaaf,

ich melde mich erneut bei Ihnen, weil sich meine Beschwerden nun verlagert habe und ich zur Zeit keinen meiner zuständigen Ärzte erreichen kann.
Zuerst hatte ich ja die "Beule" am rechten unteren Schienbein, welche sowohl von Ihnen mittels Foto und meiner Erklärung als auch vom Chefarzt der Klinik, wo ich an den Krampfadern operiert wurde, als Lymphzyste diagnostiziert wurde.
Nun ist diese Beule etwas zurückgegangen aber der Fussrücken bis hin zu den Zehen ist geschwollen und spannt und der Fussrücken schmerzt!
Haben Sie eine Idee was es nun schon wieder sein kann und vorallem was ich nun tun kann?
Herzlichen Dank und Gruss
Gabriela
 
Re: Probleme nach Krampfader OP

Klingt so als würde sich die Lymphe stauen. Das erkennen Sie am besten daran, dass nicht nur der Fußrücken, sondern auch direkt die Zehen dick werden - sie sind dann nicht mehr rund, sondern sehen aus "wie Pommes".

Sie brauchen dann Lymphdrainagen. Die kann man sich verschreiben lassen, aber das dauert unter Umständen bis es dann losgeht. Rufen Sie lieber auf eigene Kosten jemanden aus dem Telefonbuch an, der so etwas anbietet. Meist sind das Frauen / Mütter, die das im Nebenerwerb u/o von zuhause anbieten und Sie haben gute Chancen, da schon am Wochenende jemanden zu erreichen.

Lassen Sie sich zeigen, wie die Lymphdrainage geht und machen Sie es dann selbst zuhause.

Was noch hilft: Hochlagern, Kompression

Dr. Schaaf
 
Re: Probleme nach Krampfader OP

Hallo
Ich habe ahnliche Probleme nach Varizen op - beule in Knochell hohe. Die geht nicht zuruck, es ist schon 4 Wochen nach OP.
Wissen Sie nicht wie ist es bei Gabriele ausgegangen ist?
Kann mann mit Ultraschall eine Lymphstauung auschliessen ?
Danke
 
Re: Probleme nach Krampfader OP

Im Ultraschall sieht man Flüssigkeit, aber man kann nicht sagen, ob es Lymphe oder Blut ist. Erst wenn das Blut gerinnt, sieht es anders aus als Lymphe, denn die bleibt immer flüssig. Aber ein Bluterguss macht immer Verfärbungen in der Umgebung, Lymphe keine, daran kann man beides ganz gut unterscheiden,. Und die "lymphbeulen sind viel kugeliger als ein Bluterguss. Wenn man will, kann man auch nocht punktieren, um sicher zu gehen, aber das muss nicht sein.

Behandeln kann man leider nur mit Geduld und Kompression - diese Kombination führt allerdings meiner Erfahrung nach immer zum Erfolg.

Dr. Schaaf
 
Re: Probleme nach Krampfader OP

Danke.
Mein Operateur hat die Beule schon zweimal mit eine Nadel punktioniert und ein wenig gelbe Flussigkheit herausgezogen, aber schon in dem selben Tag war die Beule wie vor dem punkzionieren.
Die Beule hat keine Verfärbungen. Ich bin jetzt schon 4 Wochen von der OP, und die Beule verbesserst sich gar nicht. Am Abend ist sie grosser als am Morgen. Smerzt nicht, nur spannt bei gehen.
Mein Doktor meint das es sich um ein Hematom handelt, aber ich glaub es nicht.
Ist es besser mit so einen Problem etwas Sport betreiben /radfahren, Wandern/ oder besser nicht. Kann eine Lymphmassage bei Spezialist helfen?
Vielmals danke fur Ihre Antwort
 
Re: Probleme nach Krampfader OP

Das Ding tut ja weh bzw drückt unangenehm, wenn Sie sich belasten. Von daher sollten Sie sich mit Sport etc ein wenig zurückhalten. Aber alles was geht, dürfen Sie machen.
Lymphdrainage kann man probieren, hilft leider meist nicht, nur Kompression. Ich bin mir sicher, dass es ein "Lymphei" ist. Wickeln Sie einfach mit einem Wattepolster und einem elastischen Verband über das Ei drüber, so fest wie möglich. Solange Sie nichts abschnüren - das würden Sie merken - können Sie nichts falsch machen. Dazu eine große Portion Geduld, mehr geht nicht. Die gute Nacchricht: Das Ding geht weg, ganz sicher, nur weiß keiner wann.

Alles Gute!
Dr. Schaaf
 
Re: Probleme nach Krampfader OP

Sehr geehrte Frau Dr.Schaaf!
Ich bin über Ihre Antwort sehr traurig,enttäuscht und sauer!!
Ich stelle fest:Lymphdrainagen müssen ! von ärztlicher Seite verschrieben werden!Mit diesem Rezept geht man dann zu einem Masseur(Masseurin),der nach einer 3 jährigen Ausbildung(danach erst schließt sich ein mehrwöchiger Lymphdrainagekurs an!!!!!) die Lymphdrainage fachgerecht durch führen wird!
Glauben Sie allen Ernstes,das man eine Lymphdrainage mal eben schnell durch ein Telefonat erklären kann???
Und mit Nebenerwerb hat einen Lymphdrainage absolut gar nichts zu tun!!
Schade,dass Sie so gar keine Ahnung zu haben scheinen,und diese auch noch vor anderen hier ausbreiten!!
Für alle die,die eine ordentliche Lymphdrainage bekommen wollen:
Einfach den Hausarzt fragen,der kann mit Sicherheit eine geeignete Lymphdrainagepraxis empfehlen!!!
Für Frau Dr.Schaaf:Vielleicht sollten Sie in einer solchen Praxis mal einen Tag zusehen...
 
Re: Probleme nach Krampfader OP

Hallo Nelly,

professionelle Lymphdrainage ist etwas ganz Besonderes und etwas sehr Wertvolles. Eine solche Lymphdrainage gibt es auf Rezept, aber auch ohne Rezept, denn wichtig ist, dass der Lymphtherapeut weiß was er tut, bezüglich Lymphödem kennt er sich oft besser aus ein Arzt.
Wenn ein Rezept benötigt wird, fangen die Schwierigkeiten schon an. Selten kann Lymphdrainage so oft angeboten (auf Kosten der Kasse) werden, wie sie erforderlich wäre, damit geht es schon los.
Oft wird die Lymphdrainage nicht mit der erforderlichen Kompression kombiniert, das ist ein weiteres klassisches Problem.
Selten kommt der Patient so schnell an eine Massage wie es nötig wäre und dann gibt es noch Fälle, wo mit einer "Art Lymphdrainage" der Patient sich selber helfen kann.
Dabei handelt es sich um eine Selbstbehandlung, die auch den Lymphabfluss begünstigt, also in die Kategorie Lymphdrainage fällt, aber natürlich weit entfernt ist von der Lymphdrainage, die Sie jetzt meinen.
Ich empfehle das vor allem dann, wenn keine Aussicht besteht, rasch den ersten Termin zu bekommen, als Überbrückungsmaßnahme. Außerdem z.B. dann, wenn es sich um eine kleine Lymphschwellung handelt, die sich von selbst zurückbilden wird, durch eine Eigenbehandlung aber wohl schneller abklingt.
In dem oben beschriebenen Fall würde eine Lymphdrainage erfahrungsgemäß nicht helfen, obwohl es sich um einen Lymphstau handelt. Dennoch ist Selbstbehandlung erlaubt und tut gut.

Ich habe vielen Lymphtherapeuten bei der Arbeit zugesehen, ich schätze deren Arbeit wirklich und es tut mir leid, wenn ich Sie verärgert habe.
Ganz nachvollziehen kann ich die Kritik nicht, ich denke, es liegt ein Missverständnis vor.
Dass jeder Hausarzt eine gute Lymphdrainagepraxis empfehlen kann, widerspricht eindeutig meiner Erfahrung.
Ich habe immer wieder Anfragen zum Thema Lymphdrainage und muss dann unbedingt erst mal klären, was denn wirklich unter dieser Bezeichnung gemacht wurde. Haarsträubend.

Ich denke, Sie machen einen guten Job, wie man an Ihrem Engagement in dieser Sache sieht. Das ist auch mein Anliegen.

Mit freundlichen Güßen

Dr. Schaaf
 
Re: Probleme nach Krampfader OP

Hallo Gabriela,
ich habe von Ihrem Problem gelesen, da auch ich das Gleiche habe. Meine OP war am 1.3.2011. Nach 12 Tagen ging es bei mir mit dieser Beule los. Man hat nun schon 3 mal punktiert - hat aber nichts gebracht.
Mich würde interessieren, wie es bei Ihnen weiter verlaufen ist und wie lange es gedauert hat, bis diese Beule weg war.
Ich hab jeden Tag und Nacht diesen Kompressionsverband an. Tagsüber zusätzlich den Strumpf.
Würde mich über news freuen.
 
Re: Probleme nach Krampfader OP

Hallo Frau Dr. Schaaf,
ich kann mir leider gar nicht vorstellen, wie lange das dauern kann. Bei mir wurde nun 3 mal punktiert und man hat mir nun nahegelegt, doch wieder in der Klinik vorbei zuschauen, wo man mich operiert hat. Ich hab das Gefühl, dass meine nachsorgende Ärztin da nicht mehr weiter weiss. Nun soll es an mir liegen - und ich weiss nicht ob ich einfach abwarten soll bis ich in vier Wochen nochmal Termin zur Kontrolle hab und in dieser Zeit einfach jeden Tag/Nacht einen Kompressionsverband zusätzlich zum Kompressionsstrumpf machen soll.
Auch würde ich gerne wissen, ob Lymphdrainage bei anderen Patienten geholfen hat.
Stehe gerade etwas in der Luft wie ich weiter vorgehen soll.
 
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