Hallo,
bevor man in medizinischen Angelegenheiten einen Anwalt einschaltet und Vorwürfe erhebt, sollte man sich darüber im Klaren sein, dass aus "laienhafter" Sicht etwas "falsch" gelaufen ist, was aber schwierig zu objektivieren ist. Was wurde operiert, welches Lebensalter, was zeigen CT und MRT? Verwirrtheitszustände nach einer OP treten leider immer wieder einmal auf, die Ursachen sind nicht immer präzise zu benennen, da es sich oftmals um ein multifaktorielles Geschehen handelt.
Anwälte sind teuer, wenn man an der ordnungsgemäßen Durchführung einer medizinischen Maßnahme Zweifel hegt, wäre zunächst der Weg zum Schlichtungs/Gutachterausschuß der Ärztekammer zu empehlen. Dieser Weg ist kostenfrei.
Gruß F. V.