Guten Tag,
ich habe ein großes Problem, unter dem ich mehr und mehr leide und hoffe hier Hilfe zu finden. Ich schäme mich zu sehr um Freundinnen, den Hausarzt oder Gynäkologen um Rat zu bitten.
Ich bin 32 Jahre alt,weiblich und über ein Jahr in einer guten, gesunden und stabilen Partnerschaft. Mein Partner ist rücksichtsvoll und kennt meine Leidensgeschichte bzw. Biographie. Er unterstützt mich und behandelt mich mit Respekt.
Mein großes Problem ist, dass ich generell große Angst vor Sexualität und den damit verbundenen Gefühlen habe. Ich fühle mich danach schlecht, schmutzig, schuldig und manchmal werde ich auch traurig oder bekomme dissoziative Zustände.
Am Anfang einer Beziehung gelingt mir eine sexuelle Aktivität meist noch einigermaßen, je intensiver die emotionale Bindung jedoch wird, desto weniger geht es. Ich habe permanent das Gefühl, etwas Falsches zu tun, beobachtet zu werden und werde immer gehemmter. Dann treten auch die oben genannten Emotionen auf.
Ich wünsche mir eine unbeschwerte sexuelle Aktivität und Freiheit für mich und auch für meine Beziehung. Ich möchte gerne erleben, wie es ist, Sex gut zu finden und zu wollen.
Aktuell praktiziere ich keinerlei sexuellen Aktivitäten mit meinem Partner seit mehreren Monaten, auch nicht alleine, denke von alleine nicht an Sex und blende diese Dinge auch bewusst aus. Teilweise ekele ich mich, wenn Menschen von ihren sexuellen Erlebnissen erzählen und ich mir das dann vorstelle. Es ist schon schwierig daran zu denken.
Auch mich selbst empfinde ich körperlich als eher als mangelbehaftetes Wesen, ekelhaft und unschön.
Ich habe es geschafft, das Muster, mir psychisch und/oder physisch gewalttätige Partner zu suchen, dank Therapien zu durchbrechen. Generell wurde ich in meinem Leben oft von Männern misshandelt und vorinzwischen über zehn Jahren auch von meinem damaligen Partner vergewaltigt. Zur Zeit habe ich eine 2-jährige Sperre für eine Psychotherapie, da ich erst kürzlich eine wegen PTBS (erfolgreich) abgeschlossen habe.
Nun möchte ich aber keine 2 Jahre warten, bis ich etwas ändern und verbessern kann. Wo kann ich Hilfe bekommen? Ich hoffe, dass ich eine Chance, auf eine normale Sexualität habe.
ich habe ein großes Problem, unter dem ich mehr und mehr leide und hoffe hier Hilfe zu finden. Ich schäme mich zu sehr um Freundinnen, den Hausarzt oder Gynäkologen um Rat zu bitten.
Ich bin 32 Jahre alt,weiblich und über ein Jahr in einer guten, gesunden und stabilen Partnerschaft. Mein Partner ist rücksichtsvoll und kennt meine Leidensgeschichte bzw. Biographie. Er unterstützt mich und behandelt mich mit Respekt.
Mein großes Problem ist, dass ich generell große Angst vor Sexualität und den damit verbundenen Gefühlen habe. Ich fühle mich danach schlecht, schmutzig, schuldig und manchmal werde ich auch traurig oder bekomme dissoziative Zustände.
Am Anfang einer Beziehung gelingt mir eine sexuelle Aktivität meist noch einigermaßen, je intensiver die emotionale Bindung jedoch wird, desto weniger geht es. Ich habe permanent das Gefühl, etwas Falsches zu tun, beobachtet zu werden und werde immer gehemmter. Dann treten auch die oben genannten Emotionen auf.
Ich wünsche mir eine unbeschwerte sexuelle Aktivität und Freiheit für mich und auch für meine Beziehung. Ich möchte gerne erleben, wie es ist, Sex gut zu finden und zu wollen.
Aktuell praktiziere ich keinerlei sexuellen Aktivitäten mit meinem Partner seit mehreren Monaten, auch nicht alleine, denke von alleine nicht an Sex und blende diese Dinge auch bewusst aus. Teilweise ekele ich mich, wenn Menschen von ihren sexuellen Erlebnissen erzählen und ich mir das dann vorstelle. Es ist schon schwierig daran zu denken.
Auch mich selbst empfinde ich körperlich als eher als mangelbehaftetes Wesen, ekelhaft und unschön.
Ich habe es geschafft, das Muster, mir psychisch und/oder physisch gewalttätige Partner zu suchen, dank Therapien zu durchbrechen. Generell wurde ich in meinem Leben oft von Männern misshandelt und vorinzwischen über zehn Jahren auch von meinem damaligen Partner vergewaltigt. Zur Zeit habe ich eine 2-jährige Sperre für eine Psychotherapie, da ich erst kürzlich eine wegen PTBS (erfolgreich) abgeschlossen habe.
Nun möchte ich aber keine 2 Jahre warten, bis ich etwas ändern und verbessern kann. Wo kann ich Hilfe bekommen? Ich hoffe, dass ich eine Chance, auf eine normale Sexualität habe.