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Probleme beim Wasserlassen seit vielen Jahren

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Patriciaa

New member
Hallo Guten Tag:
Ich frage hier nach einem Problem für einen Freund, der es psychisch nicht fertig bringen konnte, das hier zu fragen, weil er sonst sehr stark sehr stark! belastet ist (Trauma).
Folgendes:
Er hat sein 2008 Probleme beim Wasserlassen und glaubt, dass er Prostatakrebs hat und kann die Diagnose aber nicht ertragen, zumindest die kommenden Jahre nicht.
Es sind folgende Probleme:
  • nach Wasserlassen gibt es 1 bis 3 Tropfen, die nachtröpfeln, nicht jedes mal, 1 bis 3 mal pro Tag.
  • Dann fühlt er seine Harnblase je 1 Mal pro Tag nicht vollständig leer UND deswegen dann an den betreffenden Toilettengängen pressen muss und ab und zu mit Konzentration auf das Wasserlassen die Harnblase dann leer wird
  • Der Harnstrahl ist unterschiedlich: wenn die Harnblase voll ist, dann spritzt der Urin, sagt er, über Kloschüssel-Rand und wenn die Harnblase normal voll oder weniger ist, dann ist der Harnstrahl auch etwas schwächer.
  • Nachts muss er 1 Mal raus, wenn er zu viel getrunken hat.
Soweit das.
Falls Fragen sind, bitte fragen.
Danke.
Patricia
 
Hört sich alles völlig normal an. Keine besondere Symptomatik für einen Mann. Prostatakarzinom ist anhand der Symptomatik NICHT zu vermuten. Kommt auch erst im Alter >40 vor.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Hallo Guten Tag Kreutzig-Langenfeld:
Vielen Dank für Antworten.
Das Alter ist über 45.
Aber alles andere, was Sie schreiben, ist erfreulich.

Viele Dank.
 
kann hier aber nicht weiter bewertet werden......

untersuchung klärt sicher!

Lieben Gruss Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Hallo Guten Tag Kreutzig-Langenfeld:
Was hat Ihre Meinung so schnell geändert?
Wenn die Beschwerden, die geschrieben sind, harmlos sind, dann sind sie auch harmlos, oder?
 
Herr Dr. :
Das alles hat keine Gültigkeit mehr? :
Hört sich alles völlig normal an. Keine besondere Symptomatik für einen Mann. Prostatakarzinom ist anhand der Symptomatik NICHT zu vermuten. Kommt auch erst im Alter >40 vor.
 
Weitere Infos:
Der Betroffene leidet an Hodenhochstand bis zum 14. Lebensjahr.
Als er 14 Jahre wurde, gab es dann die Operation und die Hoden wurden zu ihren Plätzen geholt.
Die Ärzte können nur "Drähte" tasten.
Wie sieht das jetzt mit der 1. gestellten Frage aus?
Danke.
 
Ich habe keine Meinung geändert!! Ich bin hier aber auch kein Hellseher. Wenn der Mann sich mit seiner Miktion nicht gut fühlt, sollte durch Untersuchung geklärt werden, ob es gut ist oder nicht!
Spekulationen hier helfen nicht weiter!!

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
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