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Probleme beim Wasserlassen nach Kaiserschnitt

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Angeleyes85

New member
Guten Abend,
ich hatte am 15.12 letzten Jahres einen Kaiserschnitt. Schon nach der Op hatte ich mit Bladenkrämpfen und ziehen in der Harnröhre zu kämpfen. Nach 48 Stunden wurde dann der Katheter gezogen. Danach hatte ich teilweise immer noch Schmerzen, und ein Ziehen in der Blase beim urinieren. Das Ziehen ist inzwischen weg, aber ich habe eigentlich Harndrang, auch wenn die Blase leer ist. Ich muss selbst bei kleinen Mengen zur Toilette, und habe dann Probleme den Urin heraus zu lassen. Erst zieht sich in der Harnröhre alles zusammen und dann öffnet es sich leicht, sodass ich Urin lassen kann, aber nicht so wie sonst? Was kann das sein? Ich habe schon zwei mal einen urologen aufgesucht, der aber keine Ursache finden konnte. Der Urin war unauffällig, keine Infektion oder dergleichen. Restharn laut Ultraschall gleich 0. Ansonsten per Ultraschall alles unauffällig. Laut Krankenhaus wurde auch nichts verletzt bei der Operation. Dennoch habe ich auch Schmerzen zwischen Schambeinfuge und Blase. Kann etwas übersehen worden sein? Wenn ich nachts geschlafen habe, war es morgens etwas besser, mit etwas mehr gefüllter Blase geht es besser, aber auch nicht so wie sonst? Woher kann das kommen, das ich den Urin nicht richtig herauslassen kann? Doch irgendwelche Schließ muskel verletzt? Funktionsstörungen? Was hat das auf sich?
ich bin ratlos:(
 
Kann eine Störung durch Reizung der Nerven sein. Ganz viel trinken und wärme. Zudem auch ggf. Eine symptomatische Therapie mit Ibuprofen.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Recht sicher JA!

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Inzwischen war ich noch einmal beim Arzt, dieser sagte, es könnte auch eine Verspannung der Beckenbodenmuskulatur sein. Es ist wirklich seltsam, dass es manchmal etwas leichter ist, und ich manchmal regelrecht pressen muss, um den Urin heraus zu lassen. Was mir aber auch Angst macht. Dazu dieses ständige Brennen in der Harnröhre, plus der ständige Harndrang. Ich habe wirklich Angst, dass es etwas bösartiges ist.
 
In dem Kontext ist eine bösartige Erkrankung wohl extrem unwahrscheinlich.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
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