P
po-liebhaber
Guest
reizende spiele
am späten nachmittag waren sie zwei orte weiter zu einem empfohlenen restaurant gefahren. das essen war hervorragend, und nach einem dänischen aquavit suchten sie schnell wieder ihr großes bett auf. es war ja erst der zweite abend, aber sie hatten schon das gefühl, hier schon ewig zu sein, und auch ewig hier bleiben zu wollen. ganz schnell nackt im bett und gegenseitiges naschen zu dritt, das war jetzt ihr bedürfnis. der gedanke an wasser und swimminpool kam ihnen jetzt unangebracht vor, das war etwas für den tag. beim gegenseitigen abschlecken geschah es, dass ein herumschwenkender fuß von terry an inges kopf stieß, nicht schlimm, aber sofort wurden gefühle geweckt, schuldgefühle und angemessene straferwartung bei terry, und bei inge die plötzliche regung, eine kleine bestrafung vorzunehmen. es tut mir so leid, das wollte ich doch nicht, sagte terry. komm jetzt gleich her und leg dich übers knie, sagte die auf der bettkante sitzende inge zu terry. die folgte dieser aufforderung sofort bereitwilligst und schon ganz erregt. diesmal war klaus überrascht, wie schnell sich da so eine situation entwickelte. klaus beschloß, möglichst zuschauer zu bleiben und nicht einzugreifen, und er war sehr neugierig, wie inge wohl vorgehen würde. inge wußte selbst noch nicht so genau, was für ein bestrafungsritual jetzt kommen sollte, aber sie hatte ja für solche fälle ein wenig ausrüstung im gepäck. aus dem bewußten kleinen koffer, der gleich neben dem nachttisch stand, nahm sie eine breite po-klatsche und begann langsam und noch viel zu vorsichtig, terrys po zu verhauen. langsam steigerte inge aber dann die kraft der schläge. terry wand sich ein wenig und versuchte mit einer hand, die schläge abzuwehren. da nahm inge einige weiche kräftige taue aus dem köfferchen und band terrys hände auf dem rücken zusammen. zusätzlich hielt sie mit der linken hand terrys gefesselte hände fest, während ihre rechte hand jetzt einige laut klatschende schläge auf terrys schönen popo prasseln ließ. sofort anschließend wurde inge von mitleid gepackt und streichelte den geröteten po ihrer freundin. dann sagte inge, dass nun wohl genug zugeschlagen sei, aber dass es noch lange nicht zu ende sei. terry müsse jetzt an den pranger gestellt werden, meinte sie, und damit zog sie terry zu einem der beiden senkrechten holzbalken, die in diesem schlafraum offenbar als stütze für die decke eingebaut waren. inge löste die fesselung der handgelenke hinter terrys rücken, band die handgelenke dann vorn zusammen, umschlang mit einem längeren tau die handfesseln, dann stellte sie sich auf einen stuhl, um terrys hände oben an dem balken zu fixieren. terry hing nun an lockerer leine, aber die hände waren oberhalb des kopfes gehalten. weitere fesselung fand inge nicht nötig. aber zusätzlich wurde jetzt eine augenbinde angebracht. so, sagte inge, jetzt bist du hier am pranger, und jeder kann mit dir tun, was er will. terry war auf das äußerste gespannt, die unerwartete augenbinde tat ihre wirkung, ihre erwartungen und befürchtungen stiegen ins unermeßliche und reichten in ihrer lebhaften phantasie von auspeitschen bis zu brutaler vergewaltigung durch fremde besucher. das erste, was geschah, war jedoch einfach ein herzlicher kuß von inge, das beruhigte terry doch ziemlich. inge stellte sich dann seitlich neben terry und begann, mit zwei fingerspitzen über terrys körper zu streichen, in kleinen kreisenden bewegungen, knie, oberschenkel, muschi-dreieck, nabel, hüfte, po (hier drehte terry ihren po inge entgegen), und jetzt kam ganz leise klaus herbei, er konnte es doch nicht mehr aushalten als reiner zuschauer, er saugte sich erstmal fest an terrys linker brust, während inge terrys pobacken auseinander zog, um einfach ein wenig das rosige zentrum anzuhauchen und mit der zunge zu naschen. terry liefen ständig schauer über den ganzen körper. sie fühlte sich aber jetzt sicher und geborgen in den liebkosungen von inge und klaus, inge am po, klaus an den brüsten. plötzlich war stille, niemand berührte sie mehr, und sie hörte schritte sich entfernen. waren beide weg, war sie allein gelassen? sie wußte es nicht und fühlte sich unsäglich verlassen. wo seid ihr? flüsterte sie ängstlich. hier, mein liebes, flüsterte die stimme von klaus, und zugleich begann er mit zarten streichelbewegungen vom nacken herunter bis zum po. terry fühlte sich nun schnell wieder ganz geborgen in diesen streicheleien. schritte kamen zurück und plötzlich strich eisige kälte über terrys brustwarzen, erregend. inge hatte einfach eiswürfel aus dem kühlschrank geholt und gab auch klaus davon. er schob ganz langsam einen eiswürfel entlang terrys po-spalte, ein paar mal auf und ab, inge blieb weiter beim kühlen reizen der brustwarzen, terry schauerte und fühlte sich völlig ausgeliefert. klaus schob weiter den eiswürfel auf und ab, jetzt mit etwas druck, so dass er den grund der spalte erreichte, und er verweilte besonders intensiv am zentrum dieses schönen und jetzt völlig lüsternen popos. terry hielt es nicht mehr aus, sie mußte wenigstens reden, sie sagte dann: bitte, klaus, komm doch jetzt in meinen po, ja? klaus zögerte eine weile, dann sagte er: ja, ich komme gleich, aber vorher muß ich deinen abgekühlten po noch wieder aufheizen. er nahm eine kleine vielschwänzige peitsche und schlug damit einige male kräftig zu. terrys erregung stieg bis ins unermeßliche, wozu auch einige tränen gehörten. inge sah zu und lehnte sich an klaus, dabei nahm sie seinen penis in die hand und fühlte, dass die erektion so hart und stark war wie noch nie. sie konnte es nicht lassen, ihn schnell einmal in den mund zu nehmen. als klaus die peitsche beiseite legte, sagte inge zu terry, dass jetzt klaus mit ihr am pranger machen könne, was er wolle. alle drei wußten genau, was er wollte, und alle drei wollten es so: klaus nahm gleitcreme, und als terry fühlte, wie ihr po eingecremt wurde, fühlte sie sich fast schon erlöst, weil es nun doch endlich losging. terry hing mit den händen immer noch oben am seil, sie beugte sich ein wenig vor, streckte den po nach hinten und war selig bei dem gefühl, das ihr klaus' eindringender penis verschaffte. klaus hielt terrys hüften sehr fest umfaßt und bewegte sich zunächst nur sehr langsam vor und zurück. nach einer weile ging er dazu über, bei jedem stoß den penis ganz rein und raus zu bewegen. inge sah erst von der seite zu, ging dann aber zu terry, umarmte sie und küßte sie und blieb schließlich wange an wange an terry geschmiegt stehen, während klaus voller lust und power immer wieder in diesen hingebunsvollen po hineinstieß. terry war fast bewußtlos in ihrer totalen wollust. niemand konnte hinterher sagen, ob diese situation nur drei minuten dauerte oder vielleicht mehr als eine halbe stunde, jedes zeitgefühl war weg. inge und terry machten gegenseitig kleine liebevolle streicheleien an ihren muschis. terry war nur gefühl und ohr, denn sie trug immer noch die augenbinde, was ihre lust aber sehr gesteigert hatte. die bewegungen von klaus waren gleichmäßig und ausdauernd, die frauen bewunderten ihn dafür, wie sie ihm später sagten. nach einer schier endlosen zeit näherte klaus sich dem finale, und die frauen bemühten sich nach kräften um gleichklang der gefühle. alle drei hatten gleichzeitig einen so starken höhepunkt, dass sie sich später immer gern an diese nacht erinnerten. inge löste schnell augenbinde und fesseln bei terry, und alle drei standen dann eine weile stumm und engumschlungen, bevor sie dann gemeinsam ins große bett gingen, um mit viel hautkontakt zur ruhe zu kommen. vor dem einschlafen murmelte terry noch: ich möchte euch beiden für immer ausgeliefert sein. darauf antworteten inge und klaus ganz einstimmig: wir lieben dich.
am späten nachmittag waren sie zwei orte weiter zu einem empfohlenen restaurant gefahren. das essen war hervorragend, und nach einem dänischen aquavit suchten sie schnell wieder ihr großes bett auf. es war ja erst der zweite abend, aber sie hatten schon das gefühl, hier schon ewig zu sein, und auch ewig hier bleiben zu wollen. ganz schnell nackt im bett und gegenseitiges naschen zu dritt, das war jetzt ihr bedürfnis. der gedanke an wasser und swimminpool kam ihnen jetzt unangebracht vor, das war etwas für den tag. beim gegenseitigen abschlecken geschah es, dass ein herumschwenkender fuß von terry an inges kopf stieß, nicht schlimm, aber sofort wurden gefühle geweckt, schuldgefühle und angemessene straferwartung bei terry, und bei inge die plötzliche regung, eine kleine bestrafung vorzunehmen. es tut mir so leid, das wollte ich doch nicht, sagte terry. komm jetzt gleich her und leg dich übers knie, sagte die auf der bettkante sitzende inge zu terry. die folgte dieser aufforderung sofort bereitwilligst und schon ganz erregt. diesmal war klaus überrascht, wie schnell sich da so eine situation entwickelte. klaus beschloß, möglichst zuschauer zu bleiben und nicht einzugreifen, und er war sehr neugierig, wie inge wohl vorgehen würde. inge wußte selbst noch nicht so genau, was für ein bestrafungsritual jetzt kommen sollte, aber sie hatte ja für solche fälle ein wenig ausrüstung im gepäck. aus dem bewußten kleinen koffer, der gleich neben dem nachttisch stand, nahm sie eine breite po-klatsche und begann langsam und noch viel zu vorsichtig, terrys po zu verhauen. langsam steigerte inge aber dann die kraft der schläge. terry wand sich ein wenig und versuchte mit einer hand, die schläge abzuwehren. da nahm inge einige weiche kräftige taue aus dem köfferchen und band terrys hände auf dem rücken zusammen. zusätzlich hielt sie mit der linken hand terrys gefesselte hände fest, während ihre rechte hand jetzt einige laut klatschende schläge auf terrys schönen popo prasseln ließ. sofort anschließend wurde inge von mitleid gepackt und streichelte den geröteten po ihrer freundin. dann sagte inge, dass nun wohl genug zugeschlagen sei, aber dass es noch lange nicht zu ende sei. terry müsse jetzt an den pranger gestellt werden, meinte sie, und damit zog sie terry zu einem der beiden senkrechten holzbalken, die in diesem schlafraum offenbar als stütze für die decke eingebaut waren. inge löste die fesselung der handgelenke hinter terrys rücken, band die handgelenke dann vorn zusammen, umschlang mit einem längeren tau die handfesseln, dann stellte sie sich auf einen stuhl, um terrys hände oben an dem balken zu fixieren. terry hing nun an lockerer leine, aber die hände waren oberhalb des kopfes gehalten. weitere fesselung fand inge nicht nötig. aber zusätzlich wurde jetzt eine augenbinde angebracht. so, sagte inge, jetzt bist du hier am pranger, und jeder kann mit dir tun, was er will. terry war auf das äußerste gespannt, die unerwartete augenbinde tat ihre wirkung, ihre erwartungen und befürchtungen stiegen ins unermeßliche und reichten in ihrer lebhaften phantasie von auspeitschen bis zu brutaler vergewaltigung durch fremde besucher. das erste, was geschah, war jedoch einfach ein herzlicher kuß von inge, das beruhigte terry doch ziemlich. inge stellte sich dann seitlich neben terry und begann, mit zwei fingerspitzen über terrys körper zu streichen, in kleinen kreisenden bewegungen, knie, oberschenkel, muschi-dreieck, nabel, hüfte, po (hier drehte terry ihren po inge entgegen), und jetzt kam ganz leise klaus herbei, er konnte es doch nicht mehr aushalten als reiner zuschauer, er saugte sich erstmal fest an terrys linker brust, während inge terrys pobacken auseinander zog, um einfach ein wenig das rosige zentrum anzuhauchen und mit der zunge zu naschen. terry liefen ständig schauer über den ganzen körper. sie fühlte sich aber jetzt sicher und geborgen in den liebkosungen von inge und klaus, inge am po, klaus an den brüsten. plötzlich war stille, niemand berührte sie mehr, und sie hörte schritte sich entfernen. waren beide weg, war sie allein gelassen? sie wußte es nicht und fühlte sich unsäglich verlassen. wo seid ihr? flüsterte sie ängstlich. hier, mein liebes, flüsterte die stimme von klaus, und zugleich begann er mit zarten streichelbewegungen vom nacken herunter bis zum po. terry fühlte sich nun schnell wieder ganz geborgen in diesen streicheleien. schritte kamen zurück und plötzlich strich eisige kälte über terrys brustwarzen, erregend. inge hatte einfach eiswürfel aus dem kühlschrank geholt und gab auch klaus davon. er schob ganz langsam einen eiswürfel entlang terrys po-spalte, ein paar mal auf und ab, inge blieb weiter beim kühlen reizen der brustwarzen, terry schauerte und fühlte sich völlig ausgeliefert. klaus schob weiter den eiswürfel auf und ab, jetzt mit etwas druck, so dass er den grund der spalte erreichte, und er verweilte besonders intensiv am zentrum dieses schönen und jetzt völlig lüsternen popos. terry hielt es nicht mehr aus, sie mußte wenigstens reden, sie sagte dann: bitte, klaus, komm doch jetzt in meinen po, ja? klaus zögerte eine weile, dann sagte er: ja, ich komme gleich, aber vorher muß ich deinen abgekühlten po noch wieder aufheizen. er nahm eine kleine vielschwänzige peitsche und schlug damit einige male kräftig zu. terrys erregung stieg bis ins unermeßliche, wozu auch einige tränen gehörten. inge sah zu und lehnte sich an klaus, dabei nahm sie seinen penis in die hand und fühlte, dass die erektion so hart und stark war wie noch nie. sie konnte es nicht lassen, ihn schnell einmal in den mund zu nehmen. als klaus die peitsche beiseite legte, sagte inge zu terry, dass jetzt klaus mit ihr am pranger machen könne, was er wolle. alle drei wußten genau, was er wollte, und alle drei wollten es so: klaus nahm gleitcreme, und als terry fühlte, wie ihr po eingecremt wurde, fühlte sie sich fast schon erlöst, weil es nun doch endlich losging. terry hing mit den händen immer noch oben am seil, sie beugte sich ein wenig vor, streckte den po nach hinten und war selig bei dem gefühl, das ihr klaus' eindringender penis verschaffte. klaus hielt terrys hüften sehr fest umfaßt und bewegte sich zunächst nur sehr langsam vor und zurück. nach einer weile ging er dazu über, bei jedem stoß den penis ganz rein und raus zu bewegen. inge sah erst von der seite zu, ging dann aber zu terry, umarmte sie und küßte sie und blieb schließlich wange an wange an terry geschmiegt stehen, während klaus voller lust und power immer wieder in diesen hingebunsvollen po hineinstieß. terry war fast bewußtlos in ihrer totalen wollust. niemand konnte hinterher sagen, ob diese situation nur drei minuten dauerte oder vielleicht mehr als eine halbe stunde, jedes zeitgefühl war weg. inge und terry machten gegenseitig kleine liebevolle streicheleien an ihren muschis. terry war nur gefühl und ohr, denn sie trug immer noch die augenbinde, was ihre lust aber sehr gesteigert hatte. die bewegungen von klaus waren gleichmäßig und ausdauernd, die frauen bewunderten ihn dafür, wie sie ihm später sagten. nach einer schier endlosen zeit näherte klaus sich dem finale, und die frauen bemühten sich nach kräften um gleichklang der gefühle. alle drei hatten gleichzeitig einen so starken höhepunkt, dass sie sich später immer gern an diese nacht erinnerten. inge löste schnell augenbinde und fesseln bei terry, und alle drei standen dann eine weile stumm und engumschlungen, bevor sie dann gemeinsam ins große bett gingen, um mit viel hautkontakt zur ruhe zu kommen. vor dem einschlafen murmelte terry noch: ich möchte euch beiden für immer ausgeliefert sein. darauf antworteten inge und klaus ganz einstimmig: wir lieben dich.