Hallo, in der Packungsbeilage von meiner Pille Leona Hexal habe ich soeben gelesen, dass eine Wechselwirkung mit Grapefruitsaft besteht und man müsste so wie bei Antibiotika zusätzlich verhüten ( Grapefruitsaft steht mit auf der Liste von Medikament, die die Pillenwirkung beeinflussen und wo kan zusätzlich verhüten muss). Ich habe mich im Internet erkundigt und recherchiert, dass ich lese überall nur, dass Grapefruitsaft die Pillenwirkung nicht herabsetzt also man auf jeden Fall weiterhin geschützt ist. Es kann halt nur zu Nebenwirkungen kommen, da die Wirkung der Pille durch Grapefruitsaft verstärkt wird dadurch dass es weniger schnell abgebaut wird. Warum steht dann in der Packungsbeilage der Pille, dass man zusätzlich verhüten muss also genauso wie bei Antibiotikaeinnahme?
Pille und Grapefruitsaft
- Thread starter Julia91
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Das musst du den Hersteller fragen, wahrscheinlich versicherungstechnische Gründe, es werden alle Eventualitäten aufgelistet auch wenn sie nicht mehr aktuell sind.
Allerdings finde ich nur den Hinweis dass diese Pille nicht zusammen mit Grapefruit eingenommen werden sollte, aber nichts zu einer zusätzlichen Verhütung.
Allerdings finde ich nur den Hinweis dass diese Pille nicht zusammen mit Grapefruit eingenommen werden sollte, aber nichts zu einer zusätzlichen Verhütung.
Ok. Und es ist auch richtig, dass Grapefruitsaft die Wirkung der Pille nicht beeinträchtigt also nicht herabsetzt? Richtig? Es kann wohl nur zu Nebenwirkungen führen, da die Wirkung der Pille eher verstärkt wird, weil bestimmt Bestandteile der Pille nicht so schnell abgebaut werden richtig? Aber zusätzlich verhüten muss man nicht.
Ich trinke sowieso keinen reinen Grapefruitsaft, aber es Interesse mich einfach. Wenn dann mal ein Löffel Grapefruitmarmelade oder in verschiedenen Fruchtsäften ist ja auch manchmal ein gewisser Prozentanteil Grapefruitsaft enthalten. Aber ich denke bei den Mengen sollte es auch sowieso nicht zu irgendwelchen Nebenwirkungen führen oder? Denke es geht dabei dann nur wirklich um den reinen Grapefruitsaft wenn man den trinken würde nicht den in Säfte wo Spuren drin enthalten sind oder mal ein Löffel Grapefruitmarmelade. Richtig?
Ich trinke sowieso keinen reinen Grapefruitsaft, aber es Interesse mich einfach. Wenn dann mal ein Löffel Grapefruitmarmelade oder in verschiedenen Fruchtsäften ist ja auch manchmal ein gewisser Prozentanteil Grapefruitsaft enthalten. Aber ich denke bei den Mengen sollte es auch sowieso nicht zu irgendwelchen Nebenwirkungen führen oder? Denke es geht dabei dann nur wirklich um den reinen Grapefruitsaft wenn man den trinken würde nicht den in Säfte wo Spuren drin enthalten sind oder mal ein Löffel Grapefruitmarmelade. Richtig?
Also sie finden nur den Hinweis, dass die Pille nicht mit Grapefruitsaft eingenommen werden soll aufgrund der möglichen Nebenwirkungen? Oder aus welchem Grund? Aber auch wenn man es zeitnah einnehmen würde, da würde trotzdem der Verhütungsschutz der Pille gewährleistet bleiben? Das allemal? Also nur nicht zusammen wegen der möglichen Nebenwirkungen?
In der Packungsbeilage steht:
Einige Arzneimittel können einen Einfluss auf die Blutspiegel von Leona HEXAL haben und zu einer Minderung der empfängnis-
verhütenden Wirksamkeit oder zu unerwarteten Blutungen führen.
Dazu gehören:
• Arzneimittel zur Behandlung von:
- Darmbeweglichkeitsstörungen (z. B. Metoclopramid)
- Epilepsie, wie Hydantoine (z. B.Phenytoin), Barbiturate, Barbexaclon, Primidon, Carbamazepin, Oxcarbazepin, Topiramat
und Felbamat
- Tuberkulose (z. B. Rifampicin, Rifabutin)
- Pilzerkrankungen (Griseofulvin, Azolantimykotika z. B. Itraconazol, Voriconazol, Fluconazol)
- bakteriellen Infektionen (Makrolidantibiotika, z. B. Clarithromycin, Erythromycin)
- bestimmten Herzerkrankungen, hohem Blutdruck (Kalziumkanalblocker, z. B. Verampamil, Diltiazem)
- HIV- und Hepatitis C-Virus-Infektionen (sogenannte Proteaseinhibitoren und nicht-nukleosidische Reverse-Transkriptase-Inhibitoren
wie Ritonavir, Nelfinavir, Nevirapin, Efavirenz)
- Arthritis, Arthrose (Etoricoxib)
- hohem Blutdruck in den Blutgefäßen der Lunge (Bosentan)
• johanniskrauthaltige Arzneimittel
• Grapefruitsaft
Wenn Sie mit einem der oben genannten Arzneimittel behandelt werden, sollten Sie während dieser Zeit, d. h. während der Einnahme
der Begleitmedikation, und noch 28 Tage darüber hinaus neben Leona HEXAL zusätzliche nicht-hormonale Verhütungsmethoden
wie Kondome anwenden.
Aber ich glaube ich habe jetzt beim lesen selber schon heraus gefunden, dass Grapefruitsaft wahrscheinlich nicht dazu gehört, da ja ja steht: Wenn Sie mit einem der oben genannten ARZNEIMITTEL behandelt werden, sollten Sie während dieser Zeit, d. h. während der Einnahme
der Begleitmedikation, und noch 28 Tage darüber hinaus neben Leona HEXAL zusätzliche nicht-hormonale Verhütungsmethoden
wie Kondome anwenden.
Und Grapefruitsaft ist ja kein Arzneimittel. Ganz oben zu Anfang steht ja auch:
Einige Arzneimittel können einen Einfluss auf die Blutspiegel von Leona HEXAL haben und zu einer Minderung der empfängnis-
verhütenden Wirksamkeit oder zu unerwarteten Blutungen führen. Zu einer Minderung der empfängnisverhütenden Wirksamkeit ODER zu unerwarteten Blutungen führen. Dann gehört grapefruitsaft wahrscheinlich zu der Kategorie unerwartet Blutungen und nicht Minderung der empfängnisverhütenden Wirkung.
Ist halt bisschen doof geschrieben finde ich. Wenn man nicht genau liest, dass das o.g. ARZNEIMITTEL steht dann könnte man meinen alles was da oben drüber steht.
Einige Arzneimittel können einen Einfluss auf die Blutspiegel von Leona HEXAL haben und zu einer Minderung der empfängnis-
verhütenden Wirksamkeit oder zu unerwarteten Blutungen führen.
Dazu gehören:
• Arzneimittel zur Behandlung von:
- Darmbeweglichkeitsstörungen (z. B. Metoclopramid)
- Epilepsie, wie Hydantoine (z. B.Phenytoin), Barbiturate, Barbexaclon, Primidon, Carbamazepin, Oxcarbazepin, Topiramat
und Felbamat
- Tuberkulose (z. B. Rifampicin, Rifabutin)
- Pilzerkrankungen (Griseofulvin, Azolantimykotika z. B. Itraconazol, Voriconazol, Fluconazol)
- bakteriellen Infektionen (Makrolidantibiotika, z. B. Clarithromycin, Erythromycin)
- bestimmten Herzerkrankungen, hohem Blutdruck (Kalziumkanalblocker, z. B. Verampamil, Diltiazem)
- HIV- und Hepatitis C-Virus-Infektionen (sogenannte Proteaseinhibitoren und nicht-nukleosidische Reverse-Transkriptase-Inhibitoren
wie Ritonavir, Nelfinavir, Nevirapin, Efavirenz)
- Arthritis, Arthrose (Etoricoxib)
- hohem Blutdruck in den Blutgefäßen der Lunge (Bosentan)
• johanniskrauthaltige Arzneimittel
• Grapefruitsaft
Wenn Sie mit einem der oben genannten Arzneimittel behandelt werden, sollten Sie während dieser Zeit, d. h. während der Einnahme
der Begleitmedikation, und noch 28 Tage darüber hinaus neben Leona HEXAL zusätzliche nicht-hormonale Verhütungsmethoden
wie Kondome anwenden.
Aber ich glaube ich habe jetzt beim lesen selber schon heraus gefunden, dass Grapefruitsaft wahrscheinlich nicht dazu gehört, da ja ja steht: Wenn Sie mit einem der oben genannten ARZNEIMITTEL behandelt werden, sollten Sie während dieser Zeit, d. h. während der Einnahme
der Begleitmedikation, und noch 28 Tage darüber hinaus neben Leona HEXAL zusätzliche nicht-hormonale Verhütungsmethoden
wie Kondome anwenden.
Und Grapefruitsaft ist ja kein Arzneimittel. Ganz oben zu Anfang steht ja auch:
Einige Arzneimittel können einen Einfluss auf die Blutspiegel von Leona HEXAL haben und zu einer Minderung der empfängnis-
verhütenden Wirksamkeit oder zu unerwarteten Blutungen führen. Zu einer Minderung der empfängnisverhütenden Wirksamkeit ODER zu unerwarteten Blutungen führen. Dann gehört grapefruitsaft wahrscheinlich zu der Kategorie unerwartet Blutungen und nicht Minderung der empfängnisverhütenden Wirkung.
Ist halt bisschen doof geschrieben finde ich. Wenn man nicht genau liest, dass das o.g. ARZNEIMITTEL steht dann könnte man meinen alles was da oben drüber steht.
In der Packungsbeilage steht:
Einige Arzneimittel können einen Einfluss auf die Blutspiegel von Leona HEXAL haben und zu einer Minderung der empfängnis-
verhütenden Wirksamkeit oder zu unerwarteten Blutungen führen.
Dazu gehören:
• Arzneimittel zur Behandlung von:
- Darmbeweglichkeitsstörungen (z. B. Metoclopramid)
- Epilepsie, wie Hydantoine (z. B.Phenytoin), Barbiturate, Barbexaclon, Primidon, Carbamazepin, Oxcarbazepin, Topiramat
und Felbamat
- Tuberkulose (z. B. Rifampicin, Rifabutin)
- Pilzerkrankungen (Griseofulvin, Azolantimykotika z. B. Itraconazol, Voriconazol, Fluconazol)
- bakteriellen Infektionen (Makrolidantibiotika, z. B. Clarithromycin, Erythromycin)
- bestimmten Herzerkrankungen, hohem Blutdruck (Kalziumkanalblocker, z. B. Verampamil, Diltiazem)
- HIV- und Hepatitis C-Virus-Infektionen (sogenannte Proteaseinhibitoren und nicht-nukleosidische Reverse-Transkriptase-Inhibitoren
wie Ritonavir, Nelfinavir, Nevirapin, Efavirenz)
- Arthritis, Arthrose (Etoricoxib)
- hohem Blutdruck in den Blutgefäßen der Lunge (Bosentan)
• johanniskrauthaltige Arzneimittel
• Grapefruitsaft
Wenn Sie mit einem der oben genannten Arzneimittel behandelt werden, sollten Sie während dieser Zeit, d. h. während der Einnahme
der Begleitmedikation, und noch 28 Tage darüber hinaus neben Leona HEXAL zusätzliche nicht-hormonale Verhütungsmethoden
wie Kondome anwenden.
Aber ich glaube ich habe jetzt beim lesen selber schon heraus gefunden, dass Grapefruitsaft wahrscheinlich nicht dazu gehört, da da ja steht: Wenn Sie mit einem der oben genannten ARZNEIMITTEL behandelt werden, sollten Sie während dieser Zeit, d. h. während der Einnahme
der Begleitmedikation, und noch 28 Tage darüber hinaus neben Leona HEXAL zusätzliche nicht-hormonale Verhütungsmethoden
wie Kondome anwenden.
Und Grapefruitsaft ist ja kein Arzneimittel. Ganz oben zu Anfang steht ja auch:
Einige Arzneimittel können einen Einfluss auf die Blutspiegel von Leona HEXAL haben und zu einer Minderung der empfängnis-
verhütenden Wirksamkeit oder zu unerwarteten Blutungen führen. Zu einer Minderung der empfängnisverhütenden Wirksamkeit ODER zu unerwarteten Blutungen führen. Dann gehört Grapefruitsaft wahrscheinlich zu der Kategorie unerwartet Blutungen und nicht Minderung der empfängnisverhütenden Wirkung.
Ist halt bisschen doof geschrieben finde ich. Wenn man nicht genau liest, dass da o.g. ARZNEIMITTEL steht, dann könnte man meinen alles was da oben drüber steht gehört dszu und dann soll man sich si verhalten.
Einige Arzneimittel können einen Einfluss auf die Blutspiegel von Leona HEXAL haben und zu einer Minderung der empfängnis-
verhütenden Wirksamkeit oder zu unerwarteten Blutungen führen.
Dazu gehören:
• Arzneimittel zur Behandlung von:
- Darmbeweglichkeitsstörungen (z. B. Metoclopramid)
- Epilepsie, wie Hydantoine (z. B.Phenytoin), Barbiturate, Barbexaclon, Primidon, Carbamazepin, Oxcarbazepin, Topiramat
und Felbamat
- Tuberkulose (z. B. Rifampicin, Rifabutin)
- Pilzerkrankungen (Griseofulvin, Azolantimykotika z. B. Itraconazol, Voriconazol, Fluconazol)
- bakteriellen Infektionen (Makrolidantibiotika, z. B. Clarithromycin, Erythromycin)
- bestimmten Herzerkrankungen, hohem Blutdruck (Kalziumkanalblocker, z. B. Verampamil, Diltiazem)
- HIV- und Hepatitis C-Virus-Infektionen (sogenannte Proteaseinhibitoren und nicht-nukleosidische Reverse-Transkriptase-Inhibitoren
wie Ritonavir, Nelfinavir, Nevirapin, Efavirenz)
- Arthritis, Arthrose (Etoricoxib)
- hohem Blutdruck in den Blutgefäßen der Lunge (Bosentan)
• johanniskrauthaltige Arzneimittel
• Grapefruitsaft
Wenn Sie mit einem der oben genannten Arzneimittel behandelt werden, sollten Sie während dieser Zeit, d. h. während der Einnahme
der Begleitmedikation, und noch 28 Tage darüber hinaus neben Leona HEXAL zusätzliche nicht-hormonale Verhütungsmethoden
wie Kondome anwenden.
Aber ich glaube ich habe jetzt beim lesen selber schon heraus gefunden, dass Grapefruitsaft wahrscheinlich nicht dazu gehört, da da ja steht: Wenn Sie mit einem der oben genannten ARZNEIMITTEL behandelt werden, sollten Sie während dieser Zeit, d. h. während der Einnahme
der Begleitmedikation, und noch 28 Tage darüber hinaus neben Leona HEXAL zusätzliche nicht-hormonale Verhütungsmethoden
wie Kondome anwenden.
Und Grapefruitsaft ist ja kein Arzneimittel. Ganz oben zu Anfang steht ja auch:
Einige Arzneimittel können einen Einfluss auf die Blutspiegel von Leona HEXAL haben und zu einer Minderung der empfängnis-
verhütenden Wirksamkeit oder zu unerwarteten Blutungen führen. Zu einer Minderung der empfängnisverhütenden Wirksamkeit ODER zu unerwarteten Blutungen führen. Dann gehört Grapefruitsaft wahrscheinlich zu der Kategorie unerwartet Blutungen und nicht Minderung der empfängnisverhütenden Wirkung.
Ist halt bisschen doof geschrieben finde ich. Wenn man nicht genau liest, dass da o.g. ARZNEIMITTEL steht, dann könnte man meinen alles was da oben drüber steht gehört dszu und dann soll man sich si verhalten.
Tired
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Ja, seltsam. denke mal die machen das absichtlich um eventuellen Versicherungsstreitigkeiten vorzubeugen.
Also soweit ich weiß kann es dadurch zu einem erhöhten Risiko von NW kommen, aber nicht zu einem Einfluss auf den Schutz, früher wurde das mal anders eingeschätzt und vielleicht geht die Firma einfach auf Nummer sicher.
So oder so kann es kritisch werden mit dem Saft zusammen, von daher birgt diese Kombi immer ein Risiko und viele Seiten im Internet schreiben immer noch dass die verhütende Wirkung herabgesetzt wird.
Hier mal ein Onmedainterner Link, da steht auch was zur Pille und das dürfte auch der momentane Stand der Wissenschaft sein.
Riskante Kombination: Grapefruit und Medikamente (onmeda.de)
Also soweit ich weiß kann es dadurch zu einem erhöhten Risiko von NW kommen, aber nicht zu einem Einfluss auf den Schutz, früher wurde das mal anders eingeschätzt und vielleicht geht die Firma einfach auf Nummer sicher.
So oder so kann es kritisch werden mit dem Saft zusammen, von daher birgt diese Kombi immer ein Risiko und viele Seiten im Internet schreiben immer noch dass die verhütende Wirkung herabgesetzt wird.
Hier mal ein Onmedainterner Link, da steht auch was zur Pille und das dürfte auch der momentane Stand der Wissenschaft sein.
Riskante Kombination: Grapefruit und Medikamente (onmeda.de)
Ja, aber es steht ja wie gesagt auch in der packungsbeilage der leona hexak drin wenn man genau liest, dass wenn man mit einem o.g. ARZNEIMITTEL behandelt wird, dann muss man zusätzlich verhüten. Und grapefruitsaft ist ja kein Arzneimittel. Also gehört es auch nicht dazu, dass man zusätzlich verhüten muss. Nur bei o.g. ARZNEIMITTELN. Aber ist halt wirklich doof geschrieben, weil man tatsächlich meinen könnte dass alles was oben drüber steht gemeint ist. Aber bei grapefruitsaft gibt es halt "nur" diese negativen Nebenwirkungen, die eintreten könnten weil an sich durch den grapefruitsaft ja die pille verstärkt wirkt aber keinesfalls mindernd.
Gut. Dann ist das geklärt. Aber wegen der Nebenwirkung durch grapefruitsaft. Da ist dann tatsächlich gemeint wenn man reinen grapefruitsagt trinkt also entweder gepressten oder halt gekauften richtig grapefruitsaft in der Packung oder? Die Nebenwirkung treffen nicht ein man einen Fruchtsaft trinkt wo prozentual etwas grapefruitsaft mir drin ist oder? Oder wenn man mal ein bisschen grapefruitmarmelade isst oder? Geht nur um den grapefruitsaft alleine pur richtig?
Gut. Dann ist das geklärt. Aber wegen der Nebenwirkung durch grapefruitsaft. Da ist dann tatsächlich gemeint wenn man reinen grapefruitsagt trinkt also entweder gepressten oder halt gekauften richtig grapefruitsaft in der Packung oder? Die Nebenwirkung treffen nicht ein man einen Fruchtsaft trinkt wo prozentual etwas grapefruitsaft mir drin ist oder? Oder wenn man mal ein bisschen grapefruitmarmelade isst oder? Geht nur um den grapefruitsaft alleine pur richtig?
Tired
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Ja, der Text ist halt missverständlich und unterschiedlich deutbar, in anderen Beipackzetteln steht es deutlich drin.
Ich denke nicht dass minimale Anteile von Grapefruit etwas ausmachen, aber keine Ahnung ab wann es zum Problem werden kann, da müsste man schauen ob es Studien dazu gibt was ich bezweifle und ich bezweifle auch dass dazu etwas bekannt ist also Daten gesammelt werden.
Ich persönlich würde ganz drauf verzichten.
Ich denke nicht dass minimale Anteile von Grapefruit etwas ausmachen, aber keine Ahnung ab wann es zum Problem werden kann, da müsste man schauen ob es Studien dazu gibt was ich bezweifle und ich bezweifle auch dass dazu etwas bekannt ist also Daten gesammelt werden.
Ich persönlich würde ganz drauf verzichten.
Ja gut, aber dann müsste man ja auf alle Fruchtsäften vorher gucken was drin ist. Dann dürfte man kein mulitvitaminsaft trinken, kein hohes C., kein saft zur Stärkung des immunsystems. Da ist immer etwas grapefruitsaft mit drin. Und es wird ja nicht gesagt dass man auf Fruchtsäften verzichten sollte sondern auf grapefruitsaft. Und marmelade ist ja auch kein saft.
Tired
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Naja, Grapefruit in Fruchtsäften, auch wenn es gemischte sind, ist durchaus Saft.
Es geht auch nicht um den Saft, sondern um die Frucht an sich, um die Stoffe die drin sind, die natürlich auch in der Marmelade drin sind.
Wie das wissenschaftlich gesehen wird weiß ich nicht, meine aber mal gelesen zu haben dass die WW über 24 Std. nach dem Konsum von Grapefruit entstehen können, ein zeitlicher Abstand also somit nicht viel nutzt, was darauf hindeutet dass schon geringe Mengen ein Problem sein könnten.
Ist aber nur eine vage Erinnerung und persönliche Meinung, wie gesagt, wie es nun genau ist kann man nur über Studien herausfinden und da habe ich noch keine gelesen.
Wir können das hier zwar diskutieren, wissen aber trotzdem nicht was an den Meinungen dran ist oder nicht.
Ich nehme einfach mal an, Leute die wissen dass man die Frucht meiden sollte und das ernst nehmen, die werden auch auf die entsprechenden Mischgetränke und Marmeladen verzichten, dass man schauen muss was drin ist, ist ja bei vielem so und nur weil es umständlich ist, ist eine WW nicht ausgeschlossen.
Ich nehme aber trotzdem an dass solch minimalen Mengen nicht viel machen, aber ich weiß es nicht wieviel es braucht um WW hervorrufen zu können, die Bitterstoffe sind ja schon recht intensiv auch in kleinen Mengen.
Es geht auch nicht um den Saft, sondern um die Frucht an sich, um die Stoffe die drin sind, die natürlich auch in der Marmelade drin sind.
Wie das wissenschaftlich gesehen wird weiß ich nicht, meine aber mal gelesen zu haben dass die WW über 24 Std. nach dem Konsum von Grapefruit entstehen können, ein zeitlicher Abstand also somit nicht viel nutzt, was darauf hindeutet dass schon geringe Mengen ein Problem sein könnten.
Ist aber nur eine vage Erinnerung und persönliche Meinung, wie gesagt, wie es nun genau ist kann man nur über Studien herausfinden und da habe ich noch keine gelesen.
Wir können das hier zwar diskutieren, wissen aber trotzdem nicht was an den Meinungen dran ist oder nicht.
Ich nehme einfach mal an, Leute die wissen dass man die Frucht meiden sollte und das ernst nehmen, die werden auch auf die entsprechenden Mischgetränke und Marmeladen verzichten, dass man schauen muss was drin ist, ist ja bei vielem so und nur weil es umständlich ist, ist eine WW nicht ausgeschlossen.
Ich nehme aber trotzdem an dass solch minimalen Mengen nicht viel machen, aber ich weiß es nicht wieviel es braucht um WW hervorrufen zu können, die Bitterstoffe sind ja schon recht intensiv auch in kleinen Mengen.
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