Re: Pflanzliche Potenzmittel aus Deutschland
Ja , L-Arginin ist genau richtig. ich nehme es schon 2 Jahre mit gutem Erfolg. Es ist einfach zu handhaben, preiswert und zuverlässig.
L-Arginin, die Wunderformel für das Herzkreislaufsystem
L-Arginin ist eine Amminosäure, die für den NO-Haushalt ( Stickstoffmonoxyd ) verantwortlich ist. Es verdünnt das Blut, macht die Gefäßwände weich , weitet sie und lässt so mehr Blut in gleicher Zeit durch die Adern strömen. Es entsteht ein höherer Blutpump, NO transportiert damit auch mehr Sauerstoff, Vitamine und Aufbaustoffe in die Organe. Der Blutdruck wird durch die Erweiterung der Gefäße gesenkt. Da sich das L-Arginin bis in die koronaren Blutgefäße durcharbeitet, ergibt das besonders im Alter eine Verjüngungskur, die mit Vitaminzugaben eine unschlagbare Wirkformel für eine Verjüngung des Kreislaufs darstellt. Sportler nehmen es ein, um beim Training den Effekt der Leistungssteigerung und der Muskelbildung zu nutzen. Dauerleistung und Höchstleistung können so enorm gesteigert werden. Es wird nicht als Dopingmittel bezeichnet, L-Arginin steht auf der Kölner Liste für unbedenkliche Wirkstoffe. Nebenher hat es noch eine Reihe von Anwendungsgebieten wie die potenzfördernde Wirkung bei Jung und Alt. Sie nützt den älteren Herrn über 50 Jahre, um die schleichende Potenzschwäche auszugleichen. Es ist völlig nebenwirkungsfrei und ungefährlich. Drei Mal mehr Liebesglück Dank L-Arginin, denn damit ist Liebe keine Frage des Alters mehr. L-Arginin ist eine der sichersten Wirkstoffe und hat vor allem für Gefäße, Herz, Immunsystem und Zellaufbau besondere Bedeutung.
In der Medizin verwendet man Arginin , den sichersten Wirkstoff, bei Durchblutungsstörungen, erektiver Dysfunktion (Erektionsstörungen), zur Verbesserung der Fruchtbarkeit beim Mann, bei Erkrankungen koronarer Blutgefäße wie Ateriosklerose, Alzheimer, unterstützend bei Diabetes Mellitus, zur besseren Durchblutung aller Bereiche, Verlangsamung des Haarausfalls, Behandlung von Tinnitus, Potenzsteigerung, zur Anregung der Produktion weißer Blutkörperchen, Reduktion von Tumorwachstum, Entsorgung überflüssigen Stickstoffs über den Urin, Muskelaufbau, Fettabbau und Stoffwechsel, Stressbewältigung, Wundheilung, besonders bei Brandwunden, zur Regulation des Säure-Base-Haushaltes. Da es ein so breit gefächertes Wirkungsfeld hat, kann der oder die Person, die es einsetzt, in jedem Fall eine Verbesserung feststellen.
Die Einnahme von L-Arginin in Pulverform ist ganz einfach, am Magen in Wasser auflösen und trinken. Der Geschmack ist leicht bitter und ist in Limo bzw. Bitterlemon/Orangenlimo nicht zu bemerken. Die Einnahmemenge soll 5 -15g täglich nicht überschreiten, bei einem Selbsttest waren 5g ausreichend. An einer Einnahmemenge von 10 Gramm geht keine Wirkung vorbei. Da der NO-Spiegel aufgebaut werden soll ist es ratsam 2 bis 3 Tage eine größere Dosis ( 10g ) eingenommen werden. Ist die Wirkung zu spüren, das ist meist nach 10 bis 14 Tagen, kann dann auf 5g reduziert werden. So kann man seinen eigenen Bedarf austesten.
Einnahmebeschränkungen:
Bei Herpes-Viruserkrankungen darf kein L-Arginin genommen werden.
Beginnt man nach einem Herzinfarkt, ist die Dosis mit dem behandelnden Arzt abzustimmen.
Bei Dosen über 30g treten gelegentlich Durchfall auf.