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pfeifferisches Drüsenfieber

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Hallo,

meine Tochter (14) hatte am Montag, 02.01.12 starke Halsschmerzen, Fieber, belegte Stimme.

Diagnose des Hausarztes: eitrige Mandelentzündung. Therapie: Antibiotikum.

Nach 4 Tagen etwas Besserung der Halsschmerzen, Fieberrückgang (38,2), jedoch noch sehr belegte Stimme, leichte Schwellung im Gesicht.
Kontrolle des Hausarztes durch Hausbesuch und Verdacht auf Pfeifferisches Drüsenfieber (am Montag wird Blutkontrolle durchgeführt).
Noch zur Info: Meine Tochter hat trotzdem guten Appetit und ißt und trinkt reichlich.

Jetzt meine Frage: Falls sich die Diagnose bestätigen sollte, was bedeutet das für meine Tochter? Ab wann kann sie wieder in die Schule?
 
Re: pfeifferisches Drüsenfieber

Hallo,
da das Pfeiffersche Drüsenfieber sehr unterschiedlich verlaufen kann und gerade bei älteren Kindern auch länger anhaltend Krankheitssymptome verursachen kann muss dies individuell besprochen werden. Am besten ist sie warten zunächst die Untersuchungsergebnisse am Montag ab.
Viele Grüße
P. Scheuermann
 
Re: pfeifferisches Drüsenfieber

hallo,

Die Untersuchung am Montag zeigte am Ultraschall keine Milzveränderung und das Blutergebnis (heute bekommen) zeigt eindeutig den Ebstein-Barr-Virus und ein etwas erhöhtes Feritin, das vom Infekt kommt, meinte der Arzt. Meine Tochter ist seit gestern (Dienstag) wieder in der Schule, ihr geht es gut, bis noch etwas Husten. Der Arzt meinte, daß bei Kinder bzw. Teenager, der Virus einen meist harmlosen Verlauf nimmt.

In vier Wochen soll das Blutbild nochmals konntrolliert werden.

Jetzt meine Frage: Soll wegen dem Ebstein-Barr-Virus jetzt noch irgendetwas beachtet werden?



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