Heuer hatte ich mein schrecklichstes Heuschnupfenjahr bis Mai (Birke etc.) Bis heute (Oktober) aber blieben immer verstopfte Nase, wechselseitig behinderte Nasenatmung, Verschleimung und Räusperzwang, belegte Stimme. Hab 2mal mich beim HNO und Allgemeinmediziner checken lassen. HNO-seitig (z. B. Laryngoskopie, NN Ultrschall etc.) war alles okay. Außer leichte Nasenmuschel-Hyperplasie. Eine spirometrische Untersuchung beim Allgemeinmediziner zeigte sogar, daß ich 5,3 l Lungenvolumen haben soll, was für einen 50 jährigen Ex-Raucher extrem gut sein soll.
Nun: Seit Juni habe ich beim Liegen in linker Seitenlage (manchmal auch in rechter Seitenlage) oft ein leises expiratorisches pfeifendes Geräusch. Zunächst dachte ich, es kommt durch die Nase, aber wenn ich den Mund öffne höre ich es stärker. Es scheint mir mehr aus der Trachea zu kommen als aus den Bronchien. Kann es sein, daß die Trachea oder der Hals in Seitenlage gequetscht werden, dass es zum Fiepen kommt. Wenn ich flach auf dem Rücken oder auf dem Bauch liege ist alles normal, ebenso beim aufrechten Stehen. Am Tage bei Arbeit etc. keinerlei Probleme.
Desweiteren, unaghängig von der Seitenlage höre ich beim Liegen Geräusche von platzenden Bläschen/Knistern/Sektbläschen bei Inspiration und Expiration im Nasenraum bzw. aus dem Rachen (wenn ich den Mund öffne), aber nicht aus den Lungen/Bronchien. Selten ist dieses Phänomen im Aufrechten zu hören. Es ist nur nachts zu hören. Am Tag höre ich nichts - evtl. Tagesgeräusche zu laut?
Ich empfinde keinerlei Atemnot weder in Ruhe noch wenn ich kräftig wandere, oder gegenüber früheren Zeiten wenn ich Treppen steige. Ich bin nicht müde, kein Fieber, fühl mich eigentlich ziemlich okay. Ausser, dass ich in den letzten 10 Monaten ca. 10 Kilo zugenommen habe.
Soll ich doch zu einem Pulmologen gehen, oder lacht der mich aus wegen Hypochondrie? Denn über solche Atemgeräuschsensationen habe ich noch nie gehört!
Würde mich um einen echten Rat von einem Experten freuen.
Mit freundlichem Dank,
Alex
Nun: Seit Juni habe ich beim Liegen in linker Seitenlage (manchmal auch in rechter Seitenlage) oft ein leises expiratorisches pfeifendes Geräusch. Zunächst dachte ich, es kommt durch die Nase, aber wenn ich den Mund öffne höre ich es stärker. Es scheint mir mehr aus der Trachea zu kommen als aus den Bronchien. Kann es sein, daß die Trachea oder der Hals in Seitenlage gequetscht werden, dass es zum Fiepen kommt. Wenn ich flach auf dem Rücken oder auf dem Bauch liege ist alles normal, ebenso beim aufrechten Stehen. Am Tage bei Arbeit etc. keinerlei Probleme.
Desweiteren, unaghängig von der Seitenlage höre ich beim Liegen Geräusche von platzenden Bläschen/Knistern/Sektbläschen bei Inspiration und Expiration im Nasenraum bzw. aus dem Rachen (wenn ich den Mund öffne), aber nicht aus den Lungen/Bronchien. Selten ist dieses Phänomen im Aufrechten zu hören. Es ist nur nachts zu hören. Am Tag höre ich nichts - evtl. Tagesgeräusche zu laut?
Ich empfinde keinerlei Atemnot weder in Ruhe noch wenn ich kräftig wandere, oder gegenüber früheren Zeiten wenn ich Treppen steige. Ich bin nicht müde, kein Fieber, fühl mich eigentlich ziemlich okay. Ausser, dass ich in den letzten 10 Monaten ca. 10 Kilo zugenommen habe.
Soll ich doch zu einem Pulmologen gehen, oder lacht der mich aus wegen Hypochondrie? Denn über solche Atemgeräuschsensationen habe ich noch nie gehört!
Würde mich um einen echten Rat von einem Experten freuen.
Mit freundlichem Dank,
Alex