A
Aufklärung
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Heikle Angelegenheit. Es gibt zwar viele Studien zur Penislänge, aber wenn dabei die Probanden nach ihrer Hautfarbe sortiert werden, sind die oft rassistisch motiviert. Um nicht unter Verdacht zu geraten, verzichten seriöse Auftraggeber – etwa das Sexualforschungsinstitut Kinsey – auf diese Kategorien und ermitteln nur einen allgemeinen Durchschnittswert. Außerdem wurde bei einer seriösen Studie der Uni Essen und Pro Familia kürzlich nicht nur festgestellt, dass der (deutsche) erigierte Durchschnittspenis 14,48 Zentimeter lang und 3,95 Zentimeter dick ist.
Die Wissenschaftler fanden zudem heraus, dass Jungs, die ihr bestes Stück selber vermessen, offenbar meist schummeln und ein paar Zentimeter dazuerfinden – viele Ergebnisse sind darum mit Vorsicht zu genießen. Trotz alldem kommt der Sexualforscher und Herausgeber des Buches "The International Encyclopedia of Sexuality"*, Dr. Robert Franc½ur, zu dem Schluss: "In der Summe haben die anthropologischen Studien der letzten 100 Jahre dokumentiert, dass die durchschnittliche Penisgröße ostasiatischer Männer etwas geringer ausfällt als die westeuropäischer oder nordamerikanischer Männer. Außerdem hat sich gezeigt, dass afrikanische Männer einen größeren Penis haben."
Es gibt Blut- und Fleischpenisse
Diese assoziativ auf Wurstwaren verweisenden Bezeichnungen werden von vielen Männern als ihres wichtigsten Organs unwürdig abgelehnt. Fakt ist aber: Jeder Mann hat entweder den einen oder den anderen. Der Fleischpenis ist bereits entspannt relativ groß, Dicke und Länge nehmen im Härtefall nicht mehr stark zu. Zwölf Zentimeter wachsen also auf vierzehn (und nicht auf fünfundzwanzig) an. Vorteil: Die Bettgenossin sieht auf den ersten Blick, was sie später erwartet. Der Blutpenis ist dagegen eine Art Schwellkörperwunder, das sich bei Nichtgebrauch platzsparend verstauen lässt: Hier werden aus acht Zentimetern gern mal sechzehn. Möglich ist das, weil die Schwellkörper sehr viel Blut aufnehmen können.
Die Wissenschaftler fanden zudem heraus, dass Jungs, die ihr bestes Stück selber vermessen, offenbar meist schummeln und ein paar Zentimeter dazuerfinden – viele Ergebnisse sind darum mit Vorsicht zu genießen. Trotz alldem kommt der Sexualforscher und Herausgeber des Buches "The International Encyclopedia of Sexuality"*, Dr. Robert Franc½ur, zu dem Schluss: "In der Summe haben die anthropologischen Studien der letzten 100 Jahre dokumentiert, dass die durchschnittliche Penisgröße ostasiatischer Männer etwas geringer ausfällt als die westeuropäischer oder nordamerikanischer Männer. Außerdem hat sich gezeigt, dass afrikanische Männer einen größeren Penis haben."
Es gibt Blut- und Fleischpenisse
Diese assoziativ auf Wurstwaren verweisenden Bezeichnungen werden von vielen Männern als ihres wichtigsten Organs unwürdig abgelehnt. Fakt ist aber: Jeder Mann hat entweder den einen oder den anderen. Der Fleischpenis ist bereits entspannt relativ groß, Dicke und Länge nehmen im Härtefall nicht mehr stark zu. Zwölf Zentimeter wachsen also auf vierzehn (und nicht auf fünfundzwanzig) an. Vorteil: Die Bettgenossin sieht auf den ersten Blick, was sie später erwartet. Der Blutpenis ist dagegen eine Art Schwellkörperwunder, das sich bei Nichtgebrauch platzsparend verstauen lässt: Hier werden aus acht Zentimetern gern mal sechzehn. Möglich ist das, weil die Schwellkörper sehr viel Blut aufnehmen können.