• Kognitive Verhaltenstherapie, Psychoanalyse, Psychopharmaka,... Die moderne Psychiatrie und Psychotherapie hat heute eine große Bandbreite an verschiedenen Therapiemöglichkeiten. Aber welche ist für Sie die richtige? Wann sollte man in eine psychiatrische Klinik gehen, wann reicht eine ambulante Psychotherapie?

Passende Psychotherapie bei schwerwiegender Krankheit finden

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xxgaryxx

New member
Hallo,
meine Mutter hat seit mehreren Jahren mit Bewegungseinschränkungen zu kämpfen, die sich auch deutlich auf ihr psychisches Befinden auswirken. Vor einigen Monaten wurde bei ihr Parkinson diagnostiziert und vor kurzem eine medikamentöse Behandlung begonnen. Diese läuft nun ca. seit 4 Wochen, hat jedoch noch keinen Erfolg mit sich gebracht. In diesem Beitrag geht es auch nicht in erster Linie um die Krankheit selbst sondern um den Umgang mit dieser und die psychische Belastung, die damit einhergeht. Ich frage mich wie man in einem solchen Fall eine passende psychologische Behandlung finden kann. Geht der Weg hier über den Hausarzt oder sollte man sich an spezielle Parkinsonkliniken wenden, die einen dann passende psychologische Berater empfehlen? Im Internet steht zwar, dass ein großer Teil der Parkinsonpatienten mit psychischen Problemen zu kämpfen haben, konkrete Schritte wie man dagegen vorgehen kann suche ich jedoch leider vergeblich. Ich bin derzeit ein wenig planlos was in diesem Fall der erste Schritt wäre, um zumindest die psychische Belastung zu therapieren.

Über etwaige Hilfe würde ich mich sehr freuen.

Beste Grüße und noch ein frohes Fest
 
Hi,
ich nehme mal an deine Mutter ist in neurologischer Behandlung, vielleicht auch bei einem Nervenarzt?
Dann wäre der der richtige Ansprechpartner, der Hausarzt geht natürlich auch.

Ich denke als Therapieform käme die Verhaltenstherapie in jedem Fall infrage, das sind die normalen Grundlagen eines jeden Psychotherapeuten.
Es gibt dann auch noch Musiktherapien, Therapien die die Entspannung fördern u.v.m.

Ich denke das richtet sich sehr danach welcher Art die Probleme deiner Mutter sind, was vielleicht der Neurologe/Psychiater besser einordnen kann, bzw. ein Therapeut bei den Erstgesprächen, für die du auch nicht zwingend eine Ü brauchst.

Man muss aber schauen welche Therapien für Privatzahler sind und welche die Kasse übernimmt.

Du kannst mal ion Google "Therapeutensuche" eingeben, gleich der erste Eintrag müsste dir schon einen ersten Überblick der Therapeuten in deinem Umkreis geben und über die Verfahren die sie anwenden.
 
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