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Roma
Guest
Im April 99 wurde bei meiner Mama ein Pankreaskopfkarzinom Stadium III festgestellt. Anschliessend ging es ihr bis Ende 2000 recht gut, ab dann hatte sie zunehmend Beschwerden, ihr war immer öfters übel und sie musste sich immer häufiger übergeben. Im März 2001 dann die Diagnose Peritonealkarzinose mit Aszites. Ihr wurde eine PEG-Sonde gelegt und mit einer palliativen Chemotherapie begonnen, die leider nur ein paar Wochen nützte.
Nun liegt sie seit drei Wochen im Spital mit Subileus, ihr ist dauernd übel und sie muss sich trotz Medikamenten ständig übergeben.Die PEG-Ernährung kann man nicht mehr geben und seit letzten Donnerstag wurden die Infusionen abgehängt, weil beide Arme zerstochen und entzündet sind.
Mir ist klar, dass dies nun die letzte Station in ihrem Leben ist und meine verzweifelte Frage lautet nur noch: wie kann man ihr das Sterben erleichtern? Wir können es fast nicht mehr ertragen, wie sie leiden muss.
Nun liegt sie seit drei Wochen im Spital mit Subileus, ihr ist dauernd übel und sie muss sich trotz Medikamenten ständig übergeben.Die PEG-Ernährung kann man nicht mehr geben und seit letzten Donnerstag wurden die Infusionen abgehängt, weil beide Arme zerstochen und entzündet sind.
Mir ist klar, dass dies nun die letzte Station in ihrem Leben ist und meine verzweifelte Frage lautet nur noch: wie kann man ihr das Sterben erleichtern? Wir können es fast nicht mehr ertragen, wie sie leiden muss.