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Ozurdex Behandlung nicht mehr verfügbar?

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Honderka

New member
Sehr geehrtes Onmeda Team,
meine Mutter (80J) wird seit einigen Jahren an beiden Augen mit Ozurdex mit Spritzen behandlet. Das Medikament soll jetzt nicht mehr zur Verfügung stehen. Als "einzige" Alternative soll Volona gespritzt werden, die Zuzahlung für eine GVK versicherten soll 600€ pro Anwendung betragen. Gibt hierzu kostenfrei Alternativen zur Behandlung? Die Anwendung von Avestin in der Vergangenheit hat leider keine Wirkung gezeigt.

Wir darauf das sie uns hier weiterhelfen können.

Vielen Dank im Voraus für ihre Unterstützung
Mit freundlichen Grüßen
H.Onderka
 
Guten Tag, H. Onderka,
einige Apotheken haben scheinbar noch verfügbare Restbestände von Ozurdex. Ansonsten sollten Sie eine möglichst kostenneutrale Behandlung mit dem Augenarzt, ggf. über eine Klinik, besprechen.
Mit freundlichen Grüßen, Professor Dr. med. A. Liekfeld
 
Guten Tag Fr. Dr.Liekfeld,

können wir uns sagen welchen Apotheken noch Restbestände haben. Laut Auskunft der Klinik und des Augenarztes in Frankfurt gibt es keine Bestände mehr. Außerdem konnten sie auch keine kostenneutrale Behandllungsalternative vorschlagen.

Können sie uns Alternative Präperate benennen, die wir mit den Ärzten nochmal durchsprechen könnten?

Vielen Dank für ihre Unterstützung

Mit freundlichen Grüßen
H.Onderka
 
Guten Tag, H. Onderka,
ich kann Ihnen nicht sagen, ob und welche Apotheke ggf. noch einen Restbestand hat. Da müssten Sie ggf. die Apotheken selber "durch-telefonieren". Die alternativen Präparate hatten Sie ja bereits selber genannt (ggf. ist außer Avastin noch Lucentis oder Eylea möglich). Wie allerdings eine Behandlung kostenneutral für Sie gesaltet werden kann, hängt von der "Kreativität" und "Kulanz" der Klinik/ des Operateurs ab. Vielleicht können Sie sich auch eine Rat bei Ihrer Krankenkasse einholen (es kann auch ein Antrag auf Kostenerstattung gestellt werden). Möglich ist auch ein Kontakt mit der Pharma-Firma, die vielleicht Kenntnis über Verfügbarkeiten in Apotheken hat.
Mit freundlichen Grüßen, Professor Dr. med. A. Liekfeld
 
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