Aufgrund eines Unfall ist Wirbelsäule total kaputt, 3 Wirbel sind versteift und nach 3 Jahren wurde ärztepfusch (schraubenbruch am Gerüst) festgestellt. Starke Schmerzen bestimmen meinen Alltag. Da ich die dosis vom oxycodon reduzieren wollte, wurde zusätzlich Cannabis bedrocan hinzu genommen, der weg dahin ist leider immer noch mit einigen Bürokratie verbunden, wer hier Infos und Hilfe benötigt, dem gebe ich gerne Tips. Allein funktioniert es mit dem Cannabis nicht, somit ist das oxycodon notwendig. Ich habe bereits fast alle Schmerzmitteln erhalten, aber das oxycodon zusammen mit dem Cannabis, ist tatsächlich etwas erträglich. All die anderen Schmerzmittel verursachten zudem heftige Magenschmerzen, bis hin zu entzündung. Beim oxycodon ist dies nicht so sehr schlimm und kann diese Behandlung nur empfehlen. Freilich wäre ohne all dies besser, aber leider geht es nicht anders.
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Was hilft gegen chronische Rückenschmerzen? Wie behandelt man einen Bandscheibenvorfall am besten? Und wann muss operiert werden? Wann ist es Zeit für ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk wegen Arthrose? In unserem Forum "Orthopädie & Rückenschmerzen" können Sie sich mit anderen Usern austauschen und unserem Experten Ihre Fragen stellen: Dr. med. Nicolas Gumpert ist Facharzt für Orthopädie am Orthopaedicum in Frankfurt am Main und betreibt unter www.dr-gumpert.de ein eigenes Gesundheitsportal.
Oxycodon Behandlung
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Community-Managerin
Administrator
Hallo Mtfcc03,
vielen Dank für Ihren Beitrag in unserem Forum.
In der Tat ist es nicht einfach medizinisches Cannabis zu erhalten, daher ist es nett, dass Sie hier Ihre Hilfe anbieten.
Ich kann mir vorstellen, dass Sie mit Ihrem schweren Rückenleiden auf starke Schmerzmittel angewiesen sind.
Ich wünsche Ihnen alles Gute.
Viele Grüße
Victoria
vielen Dank für Ihren Beitrag in unserem Forum.
In der Tat ist es nicht einfach medizinisches Cannabis zu erhalten, daher ist es nett, dass Sie hier Ihre Hilfe anbieten.
Ich kann mir vorstellen, dass Sie mit Ihrem schweren Rückenleiden auf starke Schmerzmittel angewiesen sind.
Ich wünsche Ihnen alles Gute.
Viele Grüße
Victoria
Ja vor allem, die dosis stieg unaufhaltsam und durch das Cannabis, kam Stabilität rein. Allein hilft das Cannabis nicht, aber wichtig war, das das oxycodon nicht ins unermessliche steigt. Beim Erhalt des Cannabis ist für den Dr sehr viel Arbeit angesagt, hier trug die besagte Tatsache als Argument ebenso mit bei. Aber es ist sehr viel Arbeit und gedult nötig, um das Cannabis auch medizinische verordnet zu bekommen. Es geht ja auch darum, das die Krankenkasse diese Verordnung auch bezahlt, das ist das größte Problem an all dem. Wie gesagt, wenn da jemand Hilfe benötigt, wie und was alles benötigt wird, gebe ich gerne Ratschläge, die viele Arbeit rentiert sich aber wirklich, ich bereue es wirklich nicht.
Community-Managerin
Administrator
Hallo MTfcc03,
vielen Dank auch für Ihre PN, die ich jetzt auch mit diesem Beitrag beantworten möchte.
Grundsätzlich sollten Medikamente ja immer mit dem Arzt abgesprochen werden, damit man die Nebenwirkungen im Blick hat. Gerade bei einer so chronischen Erkrankung muss die Dosierung verschiedener Medikamente immer überwacht werden, denn es können Wechselwirkungen vorhande sein und natürlich auch langfrisitg Nebenwirkungen entstehen.
Der Arzt muss hier natürlich abwägen und sicherlich bedeutet das für den Arzt auch eine gewisse Form des verwaltungstechnischen Aufwands dies zu beantragen.
Der genaue Weg für die Beantragung wird hier auf der Kassenärztlichen Bundesvereinigung genau beschrieben:
https://www.kbv.de/html/cannabis-verordnen.php
Sicherlich ist es immer davon abhängig ob der entsprechende Arzt diesen Weg mit dem Patienten gehen möchte, sei es aus Gründen der medizinischen Inikation und auch des Aufwandes des Arztes, der mit der Beantragung verbunden ist.
Ich denke aber, in Ihrem Fall gab es hier sicherlich eine Dringlichkeit und es ist gut, dass Ihre Schmerzen so erträglicher werden und Sie ein Gleichgewicht finden ohne die Dosis anderer Medikamente erhöhen zu müssen.
Alles Gute und viele Grüße
Victoria
vielen Dank auch für Ihre PN, die ich jetzt auch mit diesem Beitrag beantworten möchte.
Grundsätzlich sollten Medikamente ja immer mit dem Arzt abgesprochen werden, damit man die Nebenwirkungen im Blick hat. Gerade bei einer so chronischen Erkrankung muss die Dosierung verschiedener Medikamente immer überwacht werden, denn es können Wechselwirkungen vorhande sein und natürlich auch langfrisitg Nebenwirkungen entstehen.
Der Arzt muss hier natürlich abwägen und sicherlich bedeutet das für den Arzt auch eine gewisse Form des verwaltungstechnischen Aufwands dies zu beantragen.
Der genaue Weg für die Beantragung wird hier auf der Kassenärztlichen Bundesvereinigung genau beschrieben:
https://www.kbv.de/html/cannabis-verordnen.php
Sicherlich ist es immer davon abhängig ob der entsprechende Arzt diesen Weg mit dem Patienten gehen möchte, sei es aus Gründen der medizinischen Inikation und auch des Aufwandes des Arztes, der mit der Beantragung verbunden ist.
Ich denke aber, in Ihrem Fall gab es hier sicherlich eine Dringlichkeit und es ist gut, dass Ihre Schmerzen so erträglicher werden und Sie ein Gleichgewicht finden ohne die Dosis anderer Medikamente erhöhen zu müssen.
Alles Gute und viele Grüße
Victoria
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