Sehr geehrte Damen und Herren,
ich hätte eine allgemeine orthopädische Frage. In meiner Kindheit wurde Skoliose und eine leichte Beinverkürzung festgestellt (4mm). Da mir vom Orthopäden damals "nur" ein paar Sitzungen Krankengymnastik verschrieben wurden, gehe ich davon aus, dass keine besonders starke Form der Verkrümmung festgestellt wurde. Jedenfalls habe ich in den letzten Jahren den Fersenkeil getragen und darauf geachtet, ausreichend Sport zu treiben. Grundsätzlich verspürte ich keine Beschwerden, bin inzwischen 28.
Nun habe ich heute in einem Artikel gelesen, dass die Verkrümmung im Laufe der Zeit doch weiter fortschreiten kann....
Meine Frage ist, wie wahrscheinlich es ist, dass der Zustand der Wirbelsäule schlechter geworden ist, ohne dass man es in Form irgendwelcher Beschwerden gemerkt hat?
Und noch ne Frage, können häufige Nackenverspannungen ein Hinweis auf das Fortschreiten der Skoliöse sein? (Bin Studentin und sitze sehr viel)
Über eine kurze Rückmeldlung wäre ich Ihnen sehr dankbar, bin nämlich gerade etwas besorgt, weil ich die Jahre nicht zum Arzt gegangen bin, dafür aber immer den Fersenkeil getragen und Sport gemacht;-)
Vielen Dank im Voraus
LG
Viktorija