• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Operation von piloz. Astrozyt. im Bereich Vierhüge

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Katrin Küster

Guest
Operation von pilozytischen Astrozytomen im Bereich der Vierhügelplatte
Ich habe unter anderem einen Tumor im Bereich der Vierhügelplatte, der das Sehzentrum stark beeinflusst, so dass ich starke Doppelbilder und ein
stark eingeschränktes Sehen nach Oben habe. Mein behandelnder Neurochirurg will noch 3 Monate warten um den weiteren Verlauf der Sehstörungen zu beobachten, um dann eine Operation, bei Verschlechterung dieser, in Betracht zu ziehen. Das Risiko läge bei ca. 20% sagt er.
Nun zu meinen Fragen: Ist dieses ein hohes Risiko für solche Eigriffe? Welche Kliniken haben sich auf solche Eingriffe spezialisiert? Wie sieht ein solcher Eingriff aus? Was gibt es für Möglichkeiten mit einer solchen Sehbehinderung zu leben?
 
RE: Operation von piloz. Astrozyt. im Bereich Vier

RE: Operation von piloz. Astrozyt. im Bereich Vier

Eine Operation in diesem Bereich ist schwierig und nicht ohne Risiko. Sicher wird Ihnen keiner einen Vorwurf machen, wenn Sie sich das genau überlegen und eventuell auch die Meinung eines weiteren Neurochirurgen einholen. Eine Anfrage bei der Dt. Gesellschaft für Neurochirurgie (86156 Augsburg, Stenglinstr. 2, Postfach, Tel.: 0821-400-2251) könnte nützlich sein.
Es sollte auch klar sein, daß wirklich ein Tumorwachstum besteht, bevor eine operative Intervention erfolgt (nach vorangegangener Bestrahlung und Seeds-Implantation). Das geht nur mit Verlaufskontrollen (z.B. mit MRT mit Kontrastmittel).
 
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