Vor drei Jahren wurde mir die Prostata wegen Krebs entnommen. Es schien dann alles in Ordnung, aber nach zwei Jahren wurde ein extrem hoher PSA-Wert festgestellt (130!). Verursacht wurde er durch die dann festgestellten Metastasen im Bereich Oberschenkel bis Lendenwirbelsäule. Durch die dann sofort eingeleitete medikamentöse Behandlung mittels Hormonpräparaten (Androblock-Tabletten, 1x tgl., und eine vierteljährliche Trenandone-Spritze) sowie Bisphosphonat namens Bondronat (monatliche Spritze) wurden die Metastasen blockiert und der PSA-Wert ging wieder hinunter; er ist jetzt bei 0,1. Die Nebenwirkungen der Medikamente waren vorwiegend Hitzewallungen doch zuletzt, beginnend vor 6 Monaten, kamen Schwellungen der Hände und Füße hinzu, die sich immer mehr verstärkten. Inzwischen kann ich die Hände nicht mehr zur Faust ballen, beim Versuch schmerzt es und das Abstützen der Hand tut auch schon weh.
Ich habe schon alles Mögliche probiert (Lymphdrainagen, übliche Tabletten - die nur Nebenwirkungen verursachten-, chinesische Pulver, Spezialtees usw.), doch bisher leider ohne Erfolg. Auch eine Röntgen- sowie eine rheumatologische Untersuchung blieben erfolglos.
Jetzt weiß ich wirklich nicht, was ich tun soll, denn die medikamentöse Behandlung kann ich nicht unterbrechen, sonst sind die Metastasen wieder da, sagen die Ärzte.
Vielleicht kann jemand, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat, mir einen Tipp geben? Schön wäre es auch, wenn ein Apotheker oder Arzt mit spezifischen Kenntnissen Stellung nehmen könnte.
Für jede Empfehlung wäre ich sehr dankbar.
Liebe Grüße an alle, die sich der Sache annehmen.
Giuliano Watzek, Wien
e-mail [email protected]
Ich habe schon alles Mögliche probiert (Lymphdrainagen, übliche Tabletten - die nur Nebenwirkungen verursachten-, chinesische Pulver, Spezialtees usw.), doch bisher leider ohne Erfolg. Auch eine Röntgen- sowie eine rheumatologische Untersuchung blieben erfolglos.
Jetzt weiß ich wirklich nicht, was ich tun soll, denn die medikamentöse Behandlung kann ich nicht unterbrechen, sonst sind die Metastasen wieder da, sagen die Ärzte.
Vielleicht kann jemand, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat, mir einen Tipp geben? Schön wäre es auch, wenn ein Apotheker oder Arzt mit spezifischen Kenntnissen Stellung nehmen könnte.
Für jede Empfehlung wäre ich sehr dankbar.
Liebe Grüße an alle, die sich der Sache annehmen.
Giuliano Watzek, Wien
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