H
Hofmann
Guest
Post: Above message content
Mein Schwiegervater, 65 Jahre alt, hat innerhalb sehr kurzer Zeit 4 Monate, ein isoliertes NHL bekommen, während einer Chemobehandlung hat sich das Lymphome etwa um 1 cm verkleinert, jedoch dann während der Chomo wieder vergrößert, verbunden mit den Krankheitsbild von Bewußtseinsstörungen.
Uns wurde von den Ärzten mitgeteilt, daß mein Schwiegervater keine ganze Chemodosis vertragen kann. Sonst wurde nichts weiter therapeutisch gemacht. Evtl. wird die Therapie nun mit Stahlentherapie fortgeführt, jedoch nicht mehr mit Chemo.
Kann mir jemand sagen, ob es hier kein Kombination aus Chemo und Stahlentherapie geben kann und diese nicht nützlicher wäre.
Zum Schluß stellt sich jedoch mir die Frage wie gut oder schlecht die Prognose wirklich ist, man liest hier oft nur eine Prognose von 4 Monaten bis 1-2- Jahre. Hat dann überhaupt eine weiterführende Therapie einen Sinn. Mein Schwiegervater wollte nie bei einer solchen evtl. Aussichtslosigkeit einer solchen Therapie ausgesetzt sein.
Vielen Dank für eine ehrliche Info.
Uns wurde von den Ärzten mitgeteilt, daß mein Schwiegervater keine ganze Chemodosis vertragen kann. Sonst wurde nichts weiter therapeutisch gemacht. Evtl. wird die Therapie nun mit Stahlentherapie fortgeführt, jedoch nicht mehr mit Chemo.
Kann mir jemand sagen, ob es hier kein Kombination aus Chemo und Stahlentherapie geben kann und diese nicht nützlicher wäre.
Zum Schluß stellt sich jedoch mir die Frage wie gut oder schlecht die Prognose wirklich ist, man liest hier oft nur eine Prognose von 4 Monaten bis 1-2- Jahre. Hat dann überhaupt eine weiterführende Therapie einen Sinn. Mein Schwiegervater wollte nie bei einer solchen evtl. Aussichtslosigkeit einer solchen Therapie ausgesetzt sein.
Vielen Dank für eine ehrliche Info.
Post: Below message content