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Noch nie zum Orgasmus beim Sex

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Joshu

New member
Hallo

Ich bin auf der Suche nach der Ursache danach warum ich beim Sex einfach nicht zum Orgasmus kommen kann.
Ich bin 25Jahre alt und habe schon einige Beziehungen und somit auch Sexpartner hinter mir.
Mit meinem jetztigen Partner bin ich wirklich mehr als zufrieden und ich vertraue Ihm auch zu 100%,daran kann es in meinen Augen nicht liegen.
Wir reden immer wieder darüber und probieren alle möglichen Stellungen durch. Es gibt Situationen wo ich wirklich verrückt werde
weil es so gut ist, aber trotzdem keine Chance auf einen Orgasmus
Mittlerweile habe ich jegliche Hoffnung schon aufgegeben so dass ich beim Sex schon gar nicht mehr daran denke.
Es ist für mich einfach zur Normalität geworden das ich kein Orgasmus bekomme.
Wenn ich es mir selbst mache klappt es manchmal aber so richtig befriedigend ist das auch nicht.
Will das jedoch auch nicht einfach so hinnehmen. Vielleicht gibt es ja noch einen Funken Hoffnung darauf.

Ich habe schon öfter gehört und gelesen das auch die Pille daran Schuld haben kann.
Ich nehme die Pille nun schon seit meinem 16. Lebensjahr und hatte auch noch nie Sex ohne. Weiß also gar nicht wie das ist.
Zum Anfang bin ich damals (Am Anfang der Einnahme) jedenfalls noch schneller bei Klitoraler Stimmulation gekommen. Mittlerweile kann es ein ganz schöner Akt werden und manchmal geb ich es einfach auf.
Ich habe sehr Starke Stimmungsschwankungen wenn nicht sogar schon depressionen, die nicht nur mich oft auf die Palme treiben, auch mein Freund muss darunter leiden.
Deswegen hatte ich überlegt einfach mal die Pille abzusetzen und zu gucken was passiert.

Hat noch jemand mit der Pille vielleicht die Erfahrung gemacht das das die Orgasmusfähigkeit verringert?

Über jede ernstgemeinte Antwort oder Tips würde ich mich freuen.
 
Hallo Joshu,

ein wichtiges, sehr häufig vorkommendes Thema, das Sie ansprechen. Wir haben es schon häufig hier besprochen, daher erlaube ich mir, ein paar frühere Artikel zu verwenden. Am Anfang stehen aber die Grundlagen, die therapeutischen Möglichkeiten kommen danach.

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[h=1]Der Orgasmus: Geheimnisvolle Belohnung des Körpers?[/h]
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Der Puls und der Atem gehen immer schneller, der Blutdruck steigt – der sexuelle Höhepunkt ist erreicht. Die hier beschriebenen Merkmale kennt jeder von uns. Männer und Frauen erleben sie vom Vorspiel bis hin zum Orgasmus. Doch was genau geht in diesen Sekunden des Glücks in unseren Gehirnen vor?
Am Anfang – während der sogenannten Erregungsphase – sind sich das männliche und das weibliche Gehirn noch sehr einig: Es werden Bereiche stimuliert die Glücksempfinden und andere positive Emotionen auslösen. Gleichzeitig werden die Regionen im Gehirn gehemmt, die für kritisches Denken, Aufmerksamkeit oder Angst zuständig sind. So können wir uns voll und ganz fallen lassen und die Leidenschaft genießen. Im Bereich des sogenannten Belohnungssystems werden Signale an die Nervenzellen gesendet und diese schütten körpereigene Glücksstoffe wie Dopamin aus. Wir fühlen uns wohl und sicher.
Kurz vor dem Höhepunkt erkennt man die Vorsehung der Natur am deutlichsten: Beim Mann werden älteste und primitivste Hirnregionen aktiviert und er folgt dem uns alle erhaltenden Paarungstrieb. Bei Frauen werden dagegen Bereiche in Gang gesetzt, die für vernünftiges Denken verantwortlich sind. Das galt bereits in frühster Zeit auch der Selbsterhaltung: wachsam und auf der Hut blendete so wenigstens einer der Partner die Außenwelt nicht komplett aus.

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© PFIZER Pharma GmbH 2005
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Teil 2: In der Evolutionsbiologie gibt es die unterschiedlichsten Theorien, warum Frauen überhaupt einen Orgasmus erleben. Denn dieser scheint für die Fortpflanzung nicht unmittelbar notwendig zu sein. Eine dieser Theorien geht davon aus, dass der Wunsch nach Wiederholung des Liebesaktes – auch bei der Frau – dem Fortbestand der Menschheit diene. Eine andere schreibt dem weiblichen Höhepunkt nur eine Nebenrolle neben dem Hauptdarsteller „männlicher Orgasmus“ zu. Ähnlich wie beispielsweise männliche Brustwarzen, obwohl nur Frauen sie wirklich brauchen.

Verschiedene Forscher haben nun einen ganz anderen Ansatz zur Erklärung des weiblichen Glücksmoments beim Liebesspiel. Danach ist der durchaus als unzuverlässig zu bezeichnende Orgasmus der Frau nur ein Instrument, um die Hingabe des Mannes zu messen. Ein egoistischer Partner, der nur auf sich selbst bedacht ist und nicht die Geduld für das weibliche Glück aufbringt, ist – so vermutet die Wissenschaft – auch ein schlechter Vater. Schon die Urfrau fühlte sich den Forschungsergebnissen zufolge zu einem Partner hingezogen, der sie geduldig, treu und zuverlässig in der Versorgung der Kinder unterstützte und so zum Überleben der Nachkommen beitrug.
 
Hallo Joshu,
das Kopieren ging etwas daneben
, Pardon. Außerdem ist die Datenmenge begrenzt (auf 10 000 Zeichen). Bei längeren Artikeln bedeutet das: stückeln. Ich werde Ihnen so noch etwas anbieten, der beste wissenschaftliche Artikel (der dann auch therapeutische Möglichkeiten anspricht) ist aber 20 Seiten lang. Falls Sie interessiert sind, würde ich Ihnen den Artikel per Mailanhang (geht im Forum nicht) senden. Ihre Mailadresse können Sie an praxis@dr-riecke senden. Unabhängig von dieser Option, schicke ich Ihnen heute Abend noch einen Beitrag, der schon erste Verhaltensmodalitäten enthält.
Beste Grüße
Dr. Riecke
 
@ Dr. Riecke: Wenn ich einfach mal so frech dazwischen quatschen darf (ich erlaube mir das jetzt einfach): ich finde es sehr interessant zu lesen, was da in den verschiedenen Hirnregionen vor sich geht. Das ergibt einen richtigen Aha-Effekt bei mir.

Allerdings wundere ich mich schon länger, warum (männliche?) Wissenschaftler sich überlegen, welche Notwendigkeit ein weiblicher Orgasmus hat, weil die Frau ja auch ohne Orgasmus schwanger werden kann. Diese Fragestellung finde ich sehr arrogant, und den Vergleich mit beispielsweise männlichen Brustwarzen empfinde ich sogar irgendwie als beleidigend (in dem Sinne, das es etwas sinnloses ist. Brustwarzen empfinde ich sonst nicht als beleidigend ;)). Ist es so schwer vorstellbar, dass Frauen auch Spaß am Sex empfinden können oder haben wollen? Entspringt dieses Denken denn nicht einer Zeit, als Mann Frauen sogar absprach überhaupt orgasmusfähig zu sein? Oder sogar das Recht absprach, Freude an der Sexualität zu haben? Orgasmus als Vorrecht für den Mann, da ja ohne keine Kinder produziert werden können, dann soll wenigstens die Frau keine Freude daran haben (katholische Vorschriften). Ich habe mal einen etwa 90 Jahre alten französischen Philosophen in einer Talk-Runde sagen hören (Name leider vergessen), dass wir in Europa in einer Zeit leben, in welcher die Frau nun im Allgemeinen auch das Recht auf einen Orgasmus hat (im Gegensatz zu anderen Regionen und zu anderen Zeiten).

Leider ist der Zusammenhang, geduldiger Liebhaber = geduldiger Vater auch nicht zwingend so. Ist aber eine schöne Vorstellung.

Und eines möchte ich unbedingt noch sagen: Hut ab für den großen Einsatz, den Sie sie hier im Forum zeigen, und der ja nicht selbstverständlich ist!

@ Joshu: entschuldige bitte, dass ich hier ein Nebenthema "eröffnet" habe. Aber ich konnte mich gerade nicht auf meine Finger setzen!
 
kein Problem, immer raus damit :)
Ist ja auch richtig. Wir leben heute in einer anderen Welt als vor 50 oder 100 Jahren.
Da sind die ansichten nunmal auch anders.
Früher war es auch normal das Paare die geheiratet haben sie nicht getrennt haben egal was war,
weil es eben so üblich war.
Genauso ist es mit dem Sexleben. Früher hauptsächlich zur Fortpflanzung und weniger Mitspracherecht
der Frau. Heute reden auch Frauen offen über dieses Thema und geben den Ton an. Und das ist auch gut so.
 
"Hut ab für den großen Einsatz, den Sie sie hier im Forum zeigen.."

Hallo Marina,

da steckt ein ganz einfacher Gedanke dahinter: Sexualtherapeuten sehen so unvorstellbar viele Schwierigkeiten im Beziehungsgefüge der Geschlechter, die auf Kommunikationsschwierigkeiten unter einander und auf mangelnder Kenntnis des Anderen, der physiologischen Vorgänge in der Sexualität beruhen, dass man jede Möglichkeit nutzen möchte, um diese Defizite zu vermindern.
Auch ein Forum ist dazu eine sehr geeignete Möglichkeit.
Aber danke für das Lob!
Beste Grüße
Dr. Riecke
 
Hallo Joshu,
der umfangreiche Artikel hat Sie sicher erreicht. Hier aber - wie versprochen - noch ein paar komprimierte Sätze:
Der weibliche Orgasmus ist auch deshalb so instabil oder fehlend, weil zwei sich gegensätzlich verhaltende neurophysiologischen Systeme (Sympathikus und Parasympathikus) gleichzeitig (!) aktiv beteiligt sind. Vereinfacht: Man muss also erregt, aber auch entspannt sein. Sobald ein "Erfordernis" ein "Wollen" o.ä. Anspannungen beteiligt sind, stört ein System den Vorgang.
Daher kommt auch der richtige Rat: "einfach geschehen lassen".

Ein weiteres "Problem" ist die Anatomie. Da die Klitoris i.d.R. der periphere Rezeptor für eine Stimulation ist, ist die sogenannte Glans (die tastbare Knospe) viel zu weit vom Introitus (Scheideneingang) entfernt, um beim Koitus optimal erregt zu werden. Erfahrene Männer beziehen die Klitoris palpatorisch daher immer mit ein. Zwar hat die Klitoris etwa 8000 Sensibilitätsrezeptoren (die männliche Glans dagegen nur etwa 2000), die sind aber vorwiegend in der Glans und viel weniger in den bis zu 8 cm langen Ausläufern, die den Introitus halbkreisförmig umschießen,
verteilt.
Wenn die Partnerin richtig erregt ist und am besten schon vorher einen oder mehrere klitoridale Orgasmen erlebt hat, reicht der Dehnungsreiz und die Berührung durch den Penis zum Erreichen des vaginalen (der prinzipiell aber ein modifizierter klitoridaler ist) Orgasmus aus.
Da unser Gehirn das wichtigste Sexualorgan ist, kommt noch hinzu, dass das Eindringen und der sehr enge Körperkontakt mit dem geliebten Menschen emotional eine zusätzliche Luststeigerung bedeutet.


Aber: die weibliche Sexualität braucht eine sogenannte Konditionierung, also eine Addition von vielen positiven Einzelereignissen (auch SB), um ihre volle Entfaltung zu erreichen.
Im statistische Durchschnitt dauert dieser Prozess viele Jahre. Viele Frauen erreichen ihre volle sexuelle Entfaltung mit (oft multipler) Orgasmusfähigkeit deshalb erst zwischen dem 32. u. 35. Lj.

Über Störfaktoren wie "negative Konditionierung" eventuell später mehr.
 
@Marina,
für mich hören sich solche Fragestellungen manchmal auch sehr arrogant an, sicher weil ich sie mit Gedanken angehe die das Mensch sein ermöglicht,sie mit gewissen männlichen Eigenschaften assoziiere und wenn noch ein ganz bestimmter Typ Mann, oder eine bestimmte Vereinigung solche Überlegungen anstellt finde ich es auch schon Grenzwertig. Es sind aber sicher Gedanken und Gefühle aus dem persönliche Fundus die da mitspielen, denn aus rein evolutionstechnischen Überlegungen relativiert sich das meist wieder. Weils dann eine rein sachliche Fragestellung wird, es zu unserer Biologie gehört und die Menschen halt alles wissen und untersuchen müssen, zum Glück werden solche Fragen heute nicht nur von Männern gestellt und beantwortet.

Die Brustwarzen des Mannes haben sicher auch einen Sinn und wenn es nur der ist einer Frau zu gefallen, denn eigentlich ist die Antwort, bei solch Fragen über die sinnlosen Anhängsel des Mannes, doch klar, sie entsprechen dem ästhetischen Blick der Frau. Also sollte Mann sich auch die Frage stellen, wie sähe ich aus wenn Frau Brustwarzen am Mann als hässlich empfinden würde.:-)))
 
@tired: dann müsste man aber auch fragen, welcher Sinn der männliche Orgasmus hat. Hat sich diese Frage schon mal ein Wissenschaftler gestellt? Wenn ja, dann erreicht diese Frage die populären Medien jedenfalls nicht. Zum Thema Brustwarzen: ich denke mir immer, "na klar haben Männer Brustwarzen; weil sie auch Menschen sind."
 
Die Brustwarzen des Mannes haben sicher auch einen Sinn und wenn es nur der ist einer Frau zu gefallen, denn eigentlich ist die Antwort, bei solch Fragen über die sinnlosen Anhängsel des Mannes, doch klar, sie entsprechen dem ästhetischen Blick der Frau. Also sollte Mann sich auch die Frage stellen, wie sähe ich aus wenn Frau Brustwarzen am Mann als hässlich empfinden würde.:-)))

Haha! Zu geil das Gespräch.
Von mir aus könnten Männer ohne Brustwarze sein, bin aber nicht Mutter Natur die im Fötus alter nicht genau wusste ob es ein Mann oder eine Frau wird, Also bereitet Mutter Natur vorab 2 Möglichkeit.... bis sie sich für eine Entscheidet... und stoppt der Vorgang des Weibliches Fötus.

Eins gefehlt mir persönlich ganz gut, das an der Brustwarze viele Männer Erogene Zone sind! Mansche Männer gehen damit richtig ab...( glaubt mir) es ist sogar schön anzusehen.
 
Ja siehste, Rini, männliche Brustwarzen sind für Frauen gemacht, zum Spielen und zum Anschauen.;-) Wahrscheinlich auch wieder so ein Anlockding.:-))
 
Ja siehste, Rini, männliche Brustwarzen sind für Frauen gemacht, zum Spielen und zum Anschauen.;-) Wahrscheinlich auch wieder so ein Anlockding.:-))

:-) Möglich ist es so, um den Männliche Körper an uns Frauen, nicht zu "Befremdlich" erscheinen zu lassen ?
Ich meinte nicht um zu spielen, sondern zu sehen & fühlen... was es bei ein Mann auslost, also wie ein Mann es genießt, sich hingibt, los lässt, vertraut Körper Gefühle zu entdecken...& sogar spass dran hat... es hat mal geändert zu eine "Lach Partie"... :-))
Nicht jeder Mann lest es zu, weil aus deren Männliche " Sicht" ist es Frauen Sache an der Brust zu empfinden... also "Blockieren" sie, mansche Männer aber nicht, das gibt Hoffnung... :-)
 
Ich bin gerade dabei endlich Ihren Artikel zu lesen.
Habe es in der Woche einfach nicht geschafft.

Zu ihrer letzten Antwort hätte ich jedoch auch noch eine Frage.
Deute ich es richtig das wenn ich vor dem Geschlechtsverkehr ein
Klitoraler Orgasmus durch Stimmulation entsteht das die Wahrscheinlichkeit
dann größer ist beim reinen Geschlechtsverkehr zum Höhepunkt zu gelangen ?

Weitere Fragen zum Artikel werden folgen.
 
Ich habe mich nun durchgekämpft, auch wenn bestimmt nicht alles verstanden.
Bei Gelegenheit sollten sie den Artikel nochmal überarbeiten. DIe letzten Seiten sind alles
Wiederholungen die bereits vorher vorkamen :)
In der Tat würde ich mich vielleicht in machen Sachen wiedererkennen die dort beschrieben werden.
Zuerst einmal nochmal zu mir und meiner Situation.
Ich bin bisher (unabhängig vom Sexualpartner) noch nie beim Geschlechtsverkehr zum Orgasmus gekommen.
Ich selbst bekomme mich manchmal zum Höhepunkt aber auch nicht immer.
Auch vor oder mit meinem Freund ist dies möglich. bisher jedoch nur wenn ich mich anfasse.
Ihm ist es bisher noch nicht gelungen.
Ich selbst würde schon sagen das ich mich sehr schlecht fallen lassen kann und mich dabei entspannen.
Ich bin wie in dem Artikel beschrieben ein Mensch der sehr über die Kontrolle gesteuert wird.
Auch im Alltag brauche ich eine Gewisse Kontrolle um zufrieden zu sein.
Das kann mit Sichheit ein Auslöser dafür sein.
Bisher habe ich jedoch keinen Weg raus gefunden und wirklich komplett abschalten zu können.

Auch wenn ich beim Geschlechtsverkehr nich immer daran denke, das ich nun doch gerne einen Orgasmus hätte bin ich häufig ziemlich angespannt. Dieses gefühl sich fallen lassen zu können habe ich glaube ich noch nie erlebt bei mir.
Auch bin ich ein recht ängstlicher Mensch was mich im Beziehungsalltag oft selbst behindert.

Ab wann kann man sagen das man sich dabei Psychisch helfen lassen kann/ soll und wann man das selbst in den Griff bekommen kann ?
 
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