• Als Chemotherapie bezeichnen Mediziner die Behandlung bösartiger Tumoren mit speziellen chemischen Substanzen (Zytostatika). Diese Therapieform kann bei vielen unterschiedlichen bösartigen Tumoren wie Brustkrebs, Lungenkrebs oder Darmkrebs zum Einsatz kommen, gleichzeitig kann eine Chemotherapie die Lebensqualität der Betroffenen durch ihre Nebenwirkungen jedoch auch erheblich beeinträchtigen. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Welche Chancen und Risiken kann eine Chemotherapie mit sich bringen? Tauschen Sie sich hier mit anderen Usern zum Thema Chemotherapie aus.

Nierenkrebs

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Sikoll

Guest
Ich erkrankte 1995 an Nierenzellca.(G 2 tumor.) Vor 6 Wochen fand man bei einerKontrolluntersuchung Metastasen in der Lunge, sowie im LWS-Bereich u. li. Schulter.Eine pathologische Untersuchung ergab,daß die Metastasen vom Nierenzellca. stammen, sind aber TYp G 1. Ich soll nun mit Intron A behandelt werden. Hat dieses Mittel auch eine Wirkung auf die Knochenmetastasen, oder müßten die bestrahlt werden ? Habe ich Aussicht auf Erfolg? Ich bin noch in einem guten körperlichen Zustand, habe Angst vor Nebenwirkungen der therapie und frage, ob sie erfolgreich sein kann
 
RE: Nierenkrebs

Angesichts Ihrer guten Verfassung ist es absolut richtig, eine Therapie einzuleiten. Das individuelle Ansprechen muß nach etwa 8-12 Wochen beurteilt werden. Die Wirkung ist systemisch, wirkt also ebenso auf die Knochenmetastasen. eine zusätzliche Bestrahlung von Knochenmetastasen ist sinnvoll, wenn sie entweder besonders schmerzen und/oder die Gefahr eines Knochenbruches besteht. Fragen Sie Ihren Arzt nach einer evtl. Kombination mit Proleukin, welche die Erfolgsaussichten verbessert.
 
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