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Ludwig Flint
Guest
Am 08.03.01 wurde mir wegen eines Nierenbeckenkrebses die rechte Niere, mit Harnstrang und ein Stückchen der Blase entfernt.Operation ist gut verlaufen und Narben sind gut verheilt. Der Tumor wurde lt. Pathalogiebefund mit pT2.pl1.pvO.pNo (O/2. pMX.G3;rO klassifiziert.
In dem Bericht der Pathalogie heißt es: "An der Invasionsfront findet sich herdförmig in erweiterten Lymphspalten kleine Tumorkomplexe. In demn nierbeckennahen Ureter querschnitt findet sich in äußeren Wandschichten an der Grenze zu periurteralen Fettgewebe ebenfalls eine Lymphangiosis in Form kleiner Tumorkomplexe in Lymphspalten. Übriges Nieren parenchym tumorfrei." Aufgrund dieses Befundes soll vorsorglich eine Chemotherapie, allerdings nur mit zwei Komponenten durchgeführt werden. Ist eine Chemotherapie in diesem Fall sinnvoll und wie hoch ist die Lebenserwartung nach einer solchen Operation.
In dem Bericht der Pathalogie heißt es: "An der Invasionsfront findet sich herdförmig in erweiterten Lymphspalten kleine Tumorkomplexe. In demn nierbeckennahen Ureter querschnitt findet sich in äußeren Wandschichten an der Grenze zu periurteralen Fettgewebe ebenfalls eine Lymphangiosis in Form kleiner Tumorkomplexe in Lymphspalten. Übriges Nieren parenchym tumorfrei." Aufgrund dieses Befundes soll vorsorglich eine Chemotherapie, allerdings nur mit zwei Komponenten durchgeführt werden. Ist eine Chemotherapie in diesem Fall sinnvoll und wie hoch ist die Lebenserwartung nach einer solchen Operation.