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Guest
hallo zusammen
bei meiner mutter (60j) gab es eine auffälligkeit im rückenmark, welche irgendwie nicht so richtig diagnostiziert werden konnte. es liegt eine raumverdrängung in höhe des 5. und 6. halswirbel vor. bemerkbar hat es sich in der linken hand gemacht. es kribbelt und das halten von dingen fällt ihr schwer. jedoch ist kraft und koordination voll funktionstüchtig. sie wurde dann mit einem op-termin zur probeentnahme entlassen. wieder im spital, wurde dann der op-termin abgesagt und sie wurde dann mit der aussage entlassen, es sei zu 99% kein tumor. im bericht jedoch stand geschrieben, dass es sich wahrscheinlich um einen niedriggradigen astrozytom handeln würde. niedriggradig bedeutet Grad II, oder? wie kann solch eine diagnose erstellt werden, wenn man gar keine probe entnommen hat? geht das überhaupt? ich denke, es wurden alle erforderlichen bilder gemacht, um einen tumor auszuschliessen. fakt ist, dass kein kontrastmittel aufgenommen wurde. was kann es denn noch sein? nun soll sie in ein drei monaten noch einmal zum röntgen um ein wachstum auszuschliessen. ist das denn normal? scheinbar, wurden vor der op zur probeentnahme die bilder von der klinik frankfurt/oder mit berlin abgeklärt und diese haben dann beschlossen auf eine probeentnahme zu verzichten und abzuwarten und schliessen, wie gesagt, einen tumor aus. aber ein astrozytom ist doch ein tumor, oder? wurde hier nicht korrekt diagnostiziert oder gibt es tatsächlich sachen in der wirbelsäule, die einfach nur anschwellen? ich mache mir jetzt grosse sorgen, ob sie denn daheim auch richtig aufgehoben ist.
bei meiner mutter (60j) gab es eine auffälligkeit im rückenmark, welche irgendwie nicht so richtig diagnostiziert werden konnte. es liegt eine raumverdrängung in höhe des 5. und 6. halswirbel vor. bemerkbar hat es sich in der linken hand gemacht. es kribbelt und das halten von dingen fällt ihr schwer. jedoch ist kraft und koordination voll funktionstüchtig. sie wurde dann mit einem op-termin zur probeentnahme entlassen. wieder im spital, wurde dann der op-termin abgesagt und sie wurde dann mit der aussage entlassen, es sei zu 99% kein tumor. im bericht jedoch stand geschrieben, dass es sich wahrscheinlich um einen niedriggradigen astrozytom handeln würde. niedriggradig bedeutet Grad II, oder? wie kann solch eine diagnose erstellt werden, wenn man gar keine probe entnommen hat? geht das überhaupt? ich denke, es wurden alle erforderlichen bilder gemacht, um einen tumor auszuschliessen. fakt ist, dass kein kontrastmittel aufgenommen wurde. was kann es denn noch sein? nun soll sie in ein drei monaten noch einmal zum röntgen um ein wachstum auszuschliessen. ist das denn normal? scheinbar, wurden vor der op zur probeentnahme die bilder von der klinik frankfurt/oder mit berlin abgeklärt und diese haben dann beschlossen auf eine probeentnahme zu verzichten und abzuwarten und schliessen, wie gesagt, einen tumor aus. aber ein astrozytom ist doch ein tumor, oder? wurde hier nicht korrekt diagnostiziert oder gibt es tatsächlich sachen in der wirbelsäule, die einfach nur anschwellen? ich mache mir jetzt grosse sorgen, ob sie denn daheim auch richtig aufgehoben ist.