P
po-liebhaber
Guest
ritual
jedesmal, wenn sie sich mit nacktem po über einen tisch gebeugt hatte, lief bei ihnen das gleiche ritual ab. er saß auf einem stuhl hinter ihr und vertiefte sich beinahe meditierend in den anblick, der sich ihm bot. er blieb zunächst auf abstand, schaute nur, konnte sich nicht satt sehen an diesen köstlichkeiten. manchmal dauerte ihr diese stille phase zu lange, sie war schließlich erregt und wollte, dass es irgendwie weiter ging. wie unbewußt flatterte plötzlich eine ihrer hände in der luft herum und streckte die finger nach hinten, in seine richtung. dann wußte er, dass er schnell zugreifen mußte, er nahm die unruhige hand fest in seine, und dieser händedruck verband beide dann für eine längere zeit. die andere hand wanderte über die ganze pracht der beiden pobacken, mit ganz zarten strichen, von außen kreisend und dann immer enger um das zentrum. und das zentrum ist natürlich immer das poloch. aber die finger dringen dabei nicht hinein, sondern ziehen schließlich an einer pobacke, um das zentrum ein wenig zu öffnen. mit gespitztem mund haucht er schließlich mehrmals das zentrum an, nimmt dann einen finger, um sie mit dem fingernagel am oberen ende der pofalte zu kratzen, mehrmals, langsam, intensiv; ihr laufen schauer über den rücken. dann nimmt er mit seiner zunge ziel auf die zarte rosa öffnung, zugleich greift seine noch freie hand ihre andere, so dass beide rechten und beide linken hände der beiden einander fest halten. wenn seine zunge dann richtig im ziel angekommen ist, verharren beide eine ganze weile ganz still in dieser haltung und suhlen sich in diesem tiefen gefühl der totalen vertrautheit miteinander. es gab nichts, womit sie beide dies gefühl so stark wachrufen konnten. sie hatten sich mal mit freunden darüber unterhalten, und die hatten gesagt, dass das bei ihnen offenbar bereits suchtcharakter angenommen habe. sie hatten zugestimmt und sich ganz und gar zu dieser sucht bekannt. nach einigen intensiven minuten löste sich seine zunge, er lehnte sich zurück, blickte wieder auf diesen schönen frauenpopo und sagte ihr, wie schön sie sei. dann führte er ihre beiden hände so, dass sie sich mit gespreizten fingern auf den pobacken befanden, ein wenig drückte er dann beide hände nach außen und ließ sie dann los; sie verstand, dass sie nun selbst ihre pobacken auseinander ziehen sollte, und es erregte sie wieder, wie jedesmal. er stand auf und strich mit der spitze seines steifen penis ihre ganze spalte entlang, vom kitzler bis zum steiß und wieder zurück, mehrmals. komm, sagte sie, und er nahm etwas aus dem topf mit dem gleitmittel, rieb es sachte ins zentrum und drang dann ziemlich schnell ein in ihren längst gelockerten und bereitwilligen po. während seine hände auf ihrem rücken richtige massagebewegungen von oben nach unten machten, bewegte er seinen penis in ihrempo zunächst ziemlich langsam vor und zurück. schließlich griffen seine hände sie seitlich an beiden hüften und drückten kräftig, so dass sie sich wie in einem schraubstock fühlte, dann begann er endlich mit kräftigeren bewegungen. sie hatte dabei sehr stark die empfindung, "genommen" zu werden, kräftig rangenommen, ausgeliefert, während er wieder dies gefühl von "power" hatte. bei beiden steigerte sich das noch unendlich, bis sie ihren gemeinsamen höhepunkt hatten. schnell gingen sie ins schlafzimmer, um ganz still ganz nah aneinander zu liegen.
jedesmal, wenn sie sich mit nacktem po über einen tisch gebeugt hatte, lief bei ihnen das gleiche ritual ab. er saß auf einem stuhl hinter ihr und vertiefte sich beinahe meditierend in den anblick, der sich ihm bot. er blieb zunächst auf abstand, schaute nur, konnte sich nicht satt sehen an diesen köstlichkeiten. manchmal dauerte ihr diese stille phase zu lange, sie war schließlich erregt und wollte, dass es irgendwie weiter ging. wie unbewußt flatterte plötzlich eine ihrer hände in der luft herum und streckte die finger nach hinten, in seine richtung. dann wußte er, dass er schnell zugreifen mußte, er nahm die unruhige hand fest in seine, und dieser händedruck verband beide dann für eine längere zeit. die andere hand wanderte über die ganze pracht der beiden pobacken, mit ganz zarten strichen, von außen kreisend und dann immer enger um das zentrum. und das zentrum ist natürlich immer das poloch. aber die finger dringen dabei nicht hinein, sondern ziehen schließlich an einer pobacke, um das zentrum ein wenig zu öffnen. mit gespitztem mund haucht er schließlich mehrmals das zentrum an, nimmt dann einen finger, um sie mit dem fingernagel am oberen ende der pofalte zu kratzen, mehrmals, langsam, intensiv; ihr laufen schauer über den rücken. dann nimmt er mit seiner zunge ziel auf die zarte rosa öffnung, zugleich greift seine noch freie hand ihre andere, so dass beide rechten und beide linken hände der beiden einander fest halten. wenn seine zunge dann richtig im ziel angekommen ist, verharren beide eine ganze weile ganz still in dieser haltung und suhlen sich in diesem tiefen gefühl der totalen vertrautheit miteinander. es gab nichts, womit sie beide dies gefühl so stark wachrufen konnten. sie hatten sich mal mit freunden darüber unterhalten, und die hatten gesagt, dass das bei ihnen offenbar bereits suchtcharakter angenommen habe. sie hatten zugestimmt und sich ganz und gar zu dieser sucht bekannt. nach einigen intensiven minuten löste sich seine zunge, er lehnte sich zurück, blickte wieder auf diesen schönen frauenpopo und sagte ihr, wie schön sie sei. dann führte er ihre beiden hände so, dass sie sich mit gespreizten fingern auf den pobacken befanden, ein wenig drückte er dann beide hände nach außen und ließ sie dann los; sie verstand, dass sie nun selbst ihre pobacken auseinander ziehen sollte, und es erregte sie wieder, wie jedesmal. er stand auf und strich mit der spitze seines steifen penis ihre ganze spalte entlang, vom kitzler bis zum steiß und wieder zurück, mehrmals. komm, sagte sie, und er nahm etwas aus dem topf mit dem gleitmittel, rieb es sachte ins zentrum und drang dann ziemlich schnell ein in ihren längst gelockerten und bereitwilligen po. während seine hände auf ihrem rücken richtige massagebewegungen von oben nach unten machten, bewegte er seinen penis in ihrempo zunächst ziemlich langsam vor und zurück. schließlich griffen seine hände sie seitlich an beiden hüften und drückten kräftig, so dass sie sich wie in einem schraubstock fühlte, dann begann er endlich mit kräftigeren bewegungen. sie hatte dabei sehr stark die empfindung, "genommen" zu werden, kräftig rangenommen, ausgeliefert, während er wieder dies gefühl von "power" hatte. bei beiden steigerte sich das noch unendlich, bis sie ihren gemeinsamen höhepunkt hatten. schnell gingen sie ins schlafzimmer, um ganz still ganz nah aneinander zu liegen.
