Wenn man

so anfängt zu reden, dann muss man halt eingehen drauf und das hinnehmen- mit ihm das eingehen, was er "verkraften" kann, nicht mehr fordern, als er hergeben kann und mag.
Sagt halt: okay, machen wir eben keine Liebesbeziehung, gehen wir nur aus, unternehmen wir mal was gemeinsam, treffen wir uns als gute Freunde ist auch nett, warum nicht???
Es ist gut möglich, dass daraus dann eine beste Liebesbeziehung entsteht, wenn gemerkt wird, hier gibts keine Schmerzen, hier wird nicht von "Liebe" gelavert, hier bleibts frei von kompliziertem Gedusle und Muss und Solls bei uns, weil man "bloß" locker Freund ist, kein fixes Paar.
Ich sehe immer wieder, für "Liebesbeziehungen" brauchts so viele Regeln, die aufgestellt werden. Was dahinter steckt, das habe ich noch nicht durchschaut. Vielleicht kann man das hier im Forum mal ausleuchten, mit was das wohl zu tun hat, dass man aufhört, sich eine Beziehung zu wünschen, bzw. warum unbedingt eine solche angestrebt ist. Warum ist eine liebevolle Freundschaft plus immer zu wenig? Das alles muss doch nicht kompliziert verlaufen, warum also ist es oft so??? An was liegts??