Moin Leute, ich habe seit meiner Kindheit eine Nasenscheidewandverkrümmung ausgelöst durch ein Unfall und durch eine Fehldiagnose wurde diese nicht behandelt(so sagen es meine Eltern). Im Normalen Leben habe ich keine großen Einschränkungen bis auf eine ständig verstopfte Nase, Atem Probleme(Durchs Linke Nasenloch bekomme ich sehr wenig Luft und das Rechte ist öfter verstopft...) und Nachts Schnarche ich selbstverständlich des öfteren. An das alles habe ich mich gewöhnt und beeinträchtigt mich nicht mehr. Da wir ja jetzt Corona haben und man "gezwungen" ist eine Mund- Nasenbedeckung zu tragen bekomme ich nur sehr schwer durch die Nase und muss ausschliesslich durch den Mund Atmen(Was immer sehr laut und damit unangenehm ist und ich atme dadurch automatisch schneller wenn ich mich nicht auf meine Atmung konzentriere). Ich habe jetzt lange gegooglt und finde nichts im Internet ob ich eine "Befreiung" bekommen könnte oder ob diese generell für diese Art Erkrankung nicht vorgesehen ist. Meine Hausärztin verweisst mich zum Facharzt der dieses Jahr kein freien Termin mehr hat. Jetzt habe ich einen Facharzt gefunden der mich kurzfristig zwischen seine Termine schieben kann, allerdings müsste ich dafür ~200km fahrt in kauf nehmen und dies möchte ich nicht machen wenn man grundsätzlich mit dieser Erkrankung kein Artest bekommt. Hat jemand damit erfahrung gemacht? Oder gibt es hier jemand der sich mit solchen Fällen auskennt und mir Tipps geben kann?