• Immer mehr Menschen haben eine Allergie – von Heuschnupfen über Sonnenallergie bis hin zur Hausstauballergie. Eine Allergie führt nicht nur zu lästigen Symptomen wie Hautausschlag oder Juckreiz, sie kann auch zu allergischem Asthma bronchiale führen und manchmal sogar lebensbedrohlich sein. Diskutieren Sie in unserem Forum Allergie & Asthma und stellen Sie Ihre Fragen an unsere Leser!

Nasenprobleme - Kann es eine Allergie sein?!

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Kofila

New member
Hallo,
ich hoffe ganz stark auf Ihren Rat.
Seit Jahren ist meine Nase stark verstopft und die Atmung behindert.
Es liegen laut Hausarzt/Dermatologe keine Allergien vor.
Nahrungsmittelallergien wurden durch Weglassen ausgetestet, nichts ans Besserung befunden.
2 Abstriche erbrachten keine pathologischen Keime. Laut HNO ist die Nasenscheidewand in Ordnung, es liegt keine Verengung vor, dh eine OP würde das Problem nicht beheben. Seit einiger Zeit leider ich unter EBV, hatte die Atembeschwerden aber schon Jahre vor der Erkrankung. Ständig läuft Nasensekret in meinen Rachenraum.
Mitte 2014 nahm ich wegen Mandelentzündung das AntibiotikomCefuroxim 250mg ein. Daraufhin trocknete sämtliches Sekret irgendwie ein, wurde bröckelig und löste sich, sodass ich es quasi in festeren Stückchen ausschneuzen konnte. Daraufhin waren die Beschwerden für ein Jahr wie weggeblasen, kamen dann aber 1:1 wieder. Eine erneute Gabe von Cefuroxim hat keine neue Besserung gebracht, sodass das wohl zufällig gewesen sein muss.
Nasenspülungen bringen kurzzeitige Besserung. Die Lebensweise ist gut. Viel Sport, gesunde Ernährung.

Die Fakten in Kürze nochmals:

- Nasenatmung ständig massiv behindert
- Nasenscheidewand okay
- keine pathologischen Keime/Bakterien im Labor gefunden
- Pfeiffer, aber davor schon Probleme
- ständig abfließendes Nasensekret
- 2014: kurze Besserung nach Cefuroxim nach Mandelentzündung, danach aber keine Besserung bei neuer Einnahme von Cefuroxim mehr.
- keine Allergien vorhanden
- Schilddrüsenunterfunktion, 75mg Hennig L-Thyroxin (aber schon vor den Beschwerden eingenommen)

Was kann ich noch tun? Können Sie mir einen Arzt empfehlen, den ich noch aufsuchen kann? Hilft eine Infektionssprechstunde im Krankenhaus?
Bitte helfen Sie, weder Hausarzt noch Dermatologe können mir weiterhelfen.

Vielen DAnk!
 
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