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Narkose - per Maske oder intravenös

  • Thread starter Thread starter StefR
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StefR

Guest
Hallo,

mir (27) soll demnächst der Blinddarm herausgenommen werden und ich bekomme da schon etwas Angst vor der OP. Eigentlich ist es nicht so sehr Angst, sondern eher eine gehörige Portion Respekt, vor allem vor der Narkose. Aber da liegt jetzt das Problem: Im letzten Jahr habe ich eine Darmspiegelung mitgemacht, da bekam ich vorher eine Art Narkose (ich glaube man nennt das Sedierung ??) über eine Kanüle in der Hand. Das Gefühl war einfach nur fies. Ich war binnen weniger Augenblicke weg, so ein Gefühl, als würde ich irgendwo runterfallen, ganz seltsam und unangenehm.
Als Kind wurde ich an den Nasenpolypen operiert, damals habe ich eine Vollnarkose per Maske bekommen. Daran kann ich mich nur noch schemenhaft erinnern. Ist so eine Narkoseart genauso sicher ? Geht das Einschlafen per Maske schneller ? Ist es mit der Maske angenehm ?

Ich freue mich über Eure Antworten,
Stefan
 
RE: Narkose - per Maske oder intravenös

Hallo Stefan!

Das Einschlafen bei intravenös eingeleiteter Narkose wird normalerweise als äußerst rasch und "angenehm" erlebt. Die Maskeneinleitung dauert länger und ist besonders bei Erwachsenen nicht mehr Routine.

Versuche herauszufinden, womit du für die Darmspiegelung sediert wurdest und sprich über dein Erlebnis mit deinem Anästhesisten.

Alles Gute!
Alina
 
RE: Narkose - per Maske oder intravenös

PS: Ob die Narkose mit Gas oder intravenös verabreichten Mitteln geführt wird ist nicht ausschlaggebend für ihre "Sicherheit".
 

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