M
melli
Guest
Bei mir wurde in der 11.Schwangerschaftswoche ( vor einer Woche) eine Nackenfaltenmessung per Ultraschall durchgeführt. Das Ergebnis war sehr gut, nur die Blutuntersuchung die parallel durchgeführt wurde war außerordentlich schlecht. Dadurch hat sich die Wahrscheinlichkeit ein behindertes Kind zu bekommen auf 1:170 erhöht. Das Risiko einer Entnahme von Gewebe bzw. Fruchtwasser liegt bei 1:200. Beide Untersuchungen können genetische Fehler zwischen 98-99% vorraussagen.
Nun meine Frage: die Wahrscheinlichkeit ein behindertes Kind zu bekommen liegt bei mir bei ca 0,59%, die Wahrscheinlichkeit dass eine Fruchtwasseruntersuchung/Plazentabiopsie sich täuscht bei 1% ???
Kann das sein? Mein Mann und ich quälen uns sehr mit der Frage, ob wir eine weitere Untersuchung machen sollen, da wir einfach nicht wissen was wir tun sollen, sollte bei der Untersuchung ein genetischer Fehler nachgewiesen werden. Mit der Unsicherheit die nächsten 6 Monate umzugehen kann ich mir auch nicht vorstellen.
Nun meine Frage: die Wahrscheinlichkeit ein behindertes Kind zu bekommen liegt bei mir bei ca 0,59%, die Wahrscheinlichkeit dass eine Fruchtwasseruntersuchung/Plazentabiopsie sich täuscht bei 1% ???
Kann das sein? Mein Mann und ich quälen uns sehr mit der Frage, ob wir eine weitere Untersuchung machen sollen, da wir einfach nicht wissen was wir tun sollen, sollte bei der Untersuchung ein genetischer Fehler nachgewiesen werden. Mit der Unsicherheit die nächsten 6 Monate umzugehen kann ich mir auch nicht vorstellen.