• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Nachtschweiß und Lymphknotenschwellung

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Liya93

New member
Hallo,

aktuell bereitet mir meine Gesundheit etwas Sorge. Und zwar habe ich vor ca. 10 Tagen einen schmerzlos geschwollenen Lymphknoten hinter dem Ohr ertastet. Dachte aber, dass das vermutlich auf meinen Weisheitszahn zurückzuführen ist, der gerade im Oberkiefer auf der gleichen Seite langsam durchbricht.
Nun ist es so, dass sich die Lymphknotenschwellung seit einigen Tagen zurückbildet.
Was jedoch vor ca. einer Woche zusätzlich hinzugekommen ist, ist nächtliches Schwitzen. Ich wache mitten in der Nacht verschwitzt auf und die Bettwäsche ist dann auch klamm.
An meinen Schlafgewohnheiten habe ich nichts verändert. Das Schlafzimmer wird vor dem Schlafen immer gut durchgelüftet und die Bettdecke, die ich benutze, ist die gleiche wie sonst auch.
Jetzt habe ich die Sorge, dass da eine ernstere Erkrankung dahinterstecken könnte. Oder kann es sein, dass mein Körper gerade mit irgendeinem unbemerkten Infekt zu kämpfen hat?
Wäre ein Arztbesuch ratsam oder sollte ich noch einige Tage abwarten?

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Hi,
ich würde mal zum Arzt gehen und einen Check machen lassen.

Natürlich liegt es nahe dass da ein Infekt ist, oder eventuell was hormonelles, vielleicht hattest du eine Impfung oder ein neues Medikament?
Jedenfalls kann es nicht schaden wenn sich der Arzt das zur Sicherheit mal anschaut, ggf. wäre auch der Gyn ein Ansprechpartner wenn das nicht besser wird und der HA nichts findet.
 
Zwar kein neues Medikament, aber ich nehme jetzt seit einem Jahr ein Endometriose-Medikament, was letztlich ja ein Hormonpräparat ist und zu dessen Nebenwirkungen auch Schweißausbrüche gehören.
Aber weil ich es ja schon länger zu mir nehme, dachte ich, dass das vermutlich nicht der Grund sein könnte.
 
Deine "hauseigenen" Hormone sind ja auch ständig in Bewegung und ich denke wenn di mal mehr und mal weniger durcheinander sind dann kann das durchaus zu Nachtschweiß führen, gerade wenn du noch so ein Medi nimmst.
Normalerweise treten NW meist in der ersten Einnahmezeit auf, prinzipiell können sie aber auch später, sogar nach Jahren auftreten, manchmal liegt das am Mechanismus des Medikamentes und manchmal an Veränderungen des Organismus.
Es ist also gar nicht so unwahrscheinlich dass das Medi eine Rolle spielt, solltest du aber auch mit deinem Arzt besprechen, der wird sicher Erfahrungswerte haben und die Statistiken und Studien kennen.
 
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