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nächtliche Wadenkrämpfe

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micha84

Guest
Hallöchen...
ich kann nicht mehr,mein Tochter knapp fünf jahre alt hat seit ihrer geburt nachts immer geweint aber richtige weinkrämpfe.Anfangs wusste niemand was es ist,bis ich irgendwann mal gemerkt habe das sie krämpfe in den waden hat.Seit dem zweiten lebensjahres bekommt sie magnesium calcium usw.es wurde aber nur gering besser.Inzwischen war ich mindestens bei 10verschiedenen ärzten und die meinungen gehen von magnesium mangel über calcium mangel über sie simuliert nur weil sie nicht schlafen will.Gemessen wurder ihre Beine auch und das Ergebniss ist okay.Aber ihre Krämpfe sind immer noch nicht weg!!Ich kann ihr doch nicht immer nur zäpfchen geben...weiß einer von euch rat..?

Gruß micha84
 
Re: nächtliche Wadenkrämpfe

HI,

wart Ihr mal bei einem Neurologen?

LG

Catherina
 
Re: nächtliche Wadenkrämpfe

Hallo,

wenn die Wadenkrämpfe in der Einschlafphase auftreten sollten, muss auch an ein sog. "Restless Legs Syndrom" gedacht werden. Hier hilft die Untersuchung in einem Kinderschlaflabor weiter.

Auch Erkrankungen aus dem rheumatologischen Formenkreis müssen bedacht werden.


Mit freundlichen Grüssen


A. Mitschke
 
Re: nächtliche Wadenkrämpfe

Es passiert wenn dann mitten in der schlafphase.
Ich habe die Ärzte auf das Syndrom afmerksam gemacht aber das hält jeder für ausgeschlossen.

Ich war vor einem dreiviertel jahr bei einen Hömopaten der hat mir Globulis
Cuprum met und Silicia für sie gegeben und seit dem ist es besser geworden,aber wie lange darf ich ihr sowas überhaupt geben?
 
Re: nächtliche Wadenkrämpfe

das darfst du ewig geben, weil es keinen unterschied macht. Globulis haben keine nebenwirkungen. denn sie haben auch keine wirkung bis auf den placebo effekt.
 
Re: nächtliche Wadenkrämpfe

Hallo,

da die Symptomatik ausschließlich im Schlaf auftritt, halte ich eine Untersuchung im Kinderschlaflabor dennoch für sinnvoll. Im Schlaflabor kann dabei nicht nur ein mögliches Restless legs Syndrom untersucht werden, sondern auch nach weiteren schlafbezogenen Krankheiten geforscht werden.



Mit freundlichen Grüssen


A. Mitschke
 
Re: nächtliche Wadenkrämpfe

Cuprum met. wirkt auf das neuromuskul. System und hilft in verschiedener Form sehr häufig gegen Wadenkrämpfe, während die Kieselsäure eher Einfluss u.a. auf das Bindegewebe nimmt. Was die Dauer der Einnahme sog. "Globulis" betrifft, kann sie auch eine Rolle spielen und sollte nicht leichtfertig gehandhabt werden, denn es handelt sich hier ebensfalls um Medikamente (egal in welcher Verdünnung).
Erstens bin ich ein wenig erstaunt,wie von angeblichen Sachkennern/innen so pauschal einfach behauptet werden kann, homöopathische Mittel seien lediglich Placebos, nur weil man vielleicht von der nachgewiesenen Wirksamkeit nicht überzeugt ist? Und zweitens finde ich es mehr als bedenklich, vorzugeben, man könne sie so oft und lange wie man wolle darreichen, ohne irgendwelche Nebenwirkungen zu befürchten ?????
Nolwenn
 
Re: nächtliche Wadenkrämpfe

Der Arzt hat mir keine Antwort darauf gegeben wie lange man die geben soll/kann.Ich habe mich leider mit dem Arzt verkracht,so das ich ihn nicht mehr fragen mag und das leider der einzigste Hömopatische Arzt hier in der Nähe ist.
Ich gebe Vivien die jetzt seit ca einem 3/4 Jahr und seit einem Monat nur noch alle zwei Tage und in diesem gesamten Zeitraum hat sie Ihre Krämpfe glaube ich drei oder vier mal gehabt,natürlich haben sie ungefähr 3-4 Wochen gebraucht um anzuschlagen.Ich glaube an die Wirkung weil ich sehe das sie helfen!
Lg
micha84
 
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