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Nächtliche Krämpfe - kein Magnesiummangel !!!!

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Onmedius

New member
Meine Frau leidet seit Jahren extrem unter vor allem nächtlichen Krämpfen. Wir waren schon bei allen möglichen Doktores - niemand kann die Ursache finden.

Selbst der Diabetologe sagt, es komme bei ihr nicht von demselbigen.Tatsache ist, dass diese am zuverlässigsten auftreten, je länger sie tags bzw. Abends zuvor auf einem Stuhl oder Bank sitzt, die Biene also abgewinkelt sind. Aus diesem Grund hat sie auch eine ehrenamtliche Tätigkeit mit zwangsweisen "Sitzungen" aufgegeben.

Nun überlegen wir uns einen alternativen Ansatz. Denn: Könnte es nicht auch ein Ursache im Bewegungsapparat haben, der evtl. durch diese Haltung Nervenstränge beeinträchtigt. Sie hatte vor zwanzig Jahren auch eine Sprunggelenksfraktur, kann aber wieder problemlos Gehen/Walken etc., zwei bis drei Stunden.

Also, wir denken an einen Ostheopaten, z.B.

Wer kann hierzu was sagen oder schreiben - vielen Dank schon mal.
Aber bitte keine Magnesiumempfhelungen !!!!

OM.
 
Hallo,

war ihre Frau schon mal bei einem Neurologen und wurde auf Polyneuropathie getestet? Wenn man eine Polyneuropathie hat, haben Betroffene manchmal auch nächtliche Wadenkrämpfe. http://www.onmeda.de/krankheiten/polyneuropathie-symptome-1656-4.html Bin selbst davon betroffen und habe auch nachts häufiger sehr schmerzhafte Wadenkrämpfe, scheint bei mir phasenweise gehäuft aufzutreten. (Habe aber nur eine ganz leichte Form der Polyneuropathie ohne Schmerzen, die mich ansonsten nicht stark beeinträchtig.)

LG, n.
 
Hallo Onmedius,

was du beschreibst, hat meine Schwiegermutter auch. Bei ihr kommt noch hinzu, dass sie zwar auch eine gewisse Strecke gehen kann, sich aber vor Überlastung hüten muss. Außerdem hat sie Schwierigkeiten, längere Zeit auf harten Flächen zu sitzen. So etwas ist ein Garant für nächtliche Wadenkrämpfe.

Meine Schwiegermutter nimmt gegen diese nächtlichen Wadenkrämpfe Limptar, und wenn sie sich übernommen hat, diese auch schon als Vorbeugung.

Dieses frei verkäufliche Medikament setzt im Nervensystem an und verhindert so das krampfartige Zusammenziehen der Muskulatur. Es hilft.

Alles Gute
Mondfee1962
 
Guten Tag, und vielen Dank.

Das Problem mit dem längeren Sitzen, auf insbes. harten Unterlagen (z.B. Bierbänken) eindeutig (auch) zusammen - das ist uns bzw. meiner Frau bekannt. Wir meiden es so gut als möglich, aber wenn man am allgemeinen gesellschaftlichen Leben dennoch teilnehmen will, ist das halt nicht immer vermeidbar.

Und Limptar ist auch im Einsatz.

Ja, beim Neurologen war sie auch schon, hänge mit ihrem Diabetes zusammen. Der andere Arzt verneinte dies wiederum und verschrieb Stützstrümpfe.

Es ist ja bekannt, dass viele, vor allem Frauen, unter diesen Krämpfen leiden - ich führe es auch bzw. letztendlich auf ihre absolut ungenügende Flüssigkeitszufuhr zurück,

Ein Patentrezept wird noch gesucht....
 
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