Erklärungssuchender
New member
Hallo ich suche einen Rat,
Meine Frau hat mich darauf angesprochen, dass ich nachts öfters im Schlaf vor allem sexuelle Handlungen vornehme. Meist sind diese Handlungen auf mich selbst bezogen, dass heißt ich bewege mich dann sehr heftig, spreche dabei auch, manchmal unverständliches aber auch klare Sätze, dann mit eindeutigen sexuellen Inhalt. Auf Ansprache und Fragen ihrerseits reagiere ich entweder nicht oder mit unpassenden Antworten, meist wieder auf Sex bezogen. Auch bin ich nur durch klares, festes Anfassen am Arm langsam erweckbar. In machen Fällen spiele ich wohl mit meinen Händen an meinem Penis. Sie meint, ich komme auch öfters dabei, ich kann das soweit auch bestätigen, da ich manchmal erwache und feststelle, dass an meinem Laken öfters Sperma-spuren ohne das wir Sex hatten sind.
Meine Frau reagiert unterschiedlich auf meine nächtlichen Aktionen, vom Versuch mich zu wecken, über wegdrehen / ignorieren bis hin zum streicheln und sogar zum Mitspielen am Penis (schade, dass ich das nicht "wach" erlebte). Allerdings habe ich sie wohl nachts schon ein paar Mal bedrängt, sie sagte so 2-3 mal im letzten Jahr. Dann muss ich sie wohl angefangen haben, sie zwischen den Beinen zu streicheln, meist weckt sie mich dann durch anfassen und wegdrücken, aber das letzte mal, letze Nacht, sie meint, dass sie zu spät wach wurde, habe ich sie wohl so lange gestreichelt, dass sie schon kurz vorm Orgasmus stand, wobei ich dann einfach aufhörte und sie sich dann etwas allein gelassen fühlte und dann wie sie sagte, mein Werk vollenden wollte und sie sich dann auf mich setzte (auf meinen erregierten Penis) und mit mir Sex hatte und eigentlich sofort kam. Sie meinte danach, sie fühle sich etwas unwohl damit, da ich davon wohl nichts mitbekommen habe und ich nicht gekommen sei, nur sie wollte nicht mastubieren und ich hätte sie ja schließlich sehr stark erregt.
Insgesamt meint sie, es wäre kompliziert damit umzugehen, denn meist habe sie dann keine Lust auf Sex habe, wenn ich meine nächtlichen Attacken habe bzw. sie findet es unangenehm aus dem Schlaf gerissen zu werden, auch wenn sie das Streicheln auch erregt. Nur sie wollte mir heute morgen die letzte Nacht erklären. Sie meinte ich würde mindestens 6-8 mal im Monat solche "Attacken" haben, wie gesagt meist selbst bezogen. Damit könne Sie umgehen und wenn Sie Lust verspüre, würde sie auch mitmachen, sonst wäre ihr dass egal und sie würde mich seit einiger zeit auch nicht mehr wecken wollen, da ich eh langsam nur reagieren würde. Wenn sie das sonst stören würde, geht sie einfach auf Toilette, wenn Sie wiederkommt, sei es ja dann meist vorbei. Aber das anfassen und streicheln findet Sie nicht gut. Und sie sei eigentlich eher sauer auch wegen der letzen Nacht.
Ich wollte wissen, was habe ich und was kann ich machen, bzw. gibt es auch andere mit Ähnlichen Erfahrungen.
Vielen Dank
Meine Frau hat mich darauf angesprochen, dass ich nachts öfters im Schlaf vor allem sexuelle Handlungen vornehme. Meist sind diese Handlungen auf mich selbst bezogen, dass heißt ich bewege mich dann sehr heftig, spreche dabei auch, manchmal unverständliches aber auch klare Sätze, dann mit eindeutigen sexuellen Inhalt. Auf Ansprache und Fragen ihrerseits reagiere ich entweder nicht oder mit unpassenden Antworten, meist wieder auf Sex bezogen. Auch bin ich nur durch klares, festes Anfassen am Arm langsam erweckbar. In machen Fällen spiele ich wohl mit meinen Händen an meinem Penis. Sie meint, ich komme auch öfters dabei, ich kann das soweit auch bestätigen, da ich manchmal erwache und feststelle, dass an meinem Laken öfters Sperma-spuren ohne das wir Sex hatten sind.
Meine Frau reagiert unterschiedlich auf meine nächtlichen Aktionen, vom Versuch mich zu wecken, über wegdrehen / ignorieren bis hin zum streicheln und sogar zum Mitspielen am Penis (schade, dass ich das nicht "wach" erlebte). Allerdings habe ich sie wohl nachts schon ein paar Mal bedrängt, sie sagte so 2-3 mal im letzten Jahr. Dann muss ich sie wohl angefangen haben, sie zwischen den Beinen zu streicheln, meist weckt sie mich dann durch anfassen und wegdrücken, aber das letzte mal, letze Nacht, sie meint, dass sie zu spät wach wurde, habe ich sie wohl so lange gestreichelt, dass sie schon kurz vorm Orgasmus stand, wobei ich dann einfach aufhörte und sie sich dann etwas allein gelassen fühlte und dann wie sie sagte, mein Werk vollenden wollte und sie sich dann auf mich setzte (auf meinen erregierten Penis) und mit mir Sex hatte und eigentlich sofort kam. Sie meinte danach, sie fühle sich etwas unwohl damit, da ich davon wohl nichts mitbekommen habe und ich nicht gekommen sei, nur sie wollte nicht mastubieren und ich hätte sie ja schließlich sehr stark erregt.
Insgesamt meint sie, es wäre kompliziert damit umzugehen, denn meist habe sie dann keine Lust auf Sex habe, wenn ich meine nächtlichen Attacken habe bzw. sie findet es unangenehm aus dem Schlaf gerissen zu werden, auch wenn sie das Streicheln auch erregt. Nur sie wollte mir heute morgen die letzte Nacht erklären. Sie meinte ich würde mindestens 6-8 mal im Monat solche "Attacken" haben, wie gesagt meist selbst bezogen. Damit könne Sie umgehen und wenn Sie Lust verspüre, würde sie auch mitmachen, sonst wäre ihr dass egal und sie würde mich seit einiger zeit auch nicht mehr wecken wollen, da ich eh langsam nur reagieren würde. Wenn sie das sonst stören würde, geht sie einfach auf Toilette, wenn Sie wiederkommt, sei es ja dann meist vorbei. Aber das anfassen und streicheln findet Sie nicht gut. Und sie sei eigentlich eher sauer auch wegen der letzen Nacht.
Ich wollte wissen, was habe ich und was kann ich machen, bzw. gibt es auch andere mit Ähnlichen Erfahrungen.
Vielen Dank