Hottepferd
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Möchte folgende PK_Historie zur Diskussion stellen. In 2007 erfolgte radikale Prostaektomie sowie pelvible LNA, danach erfolgte postoperative perkutane Radiatio der Prostataloge und der pelvinen Lymphabflusswege. Anfangs wart der PSA Wert um Null, stieg in den letzen beiden Jahren bis auf 1,7 an.Mittels PET/CT F18Cholin wurde folgende Diagnose gestellt: Becken: hochgradiger Verdacht auf ein kleines cholinavides Lokalrezidiv infravesikal retrosymphär wahrscheinlich der ehemaligen Prostataloge mediodorsal eines OP-Clips.Kein Hinweis auf lymphonoduläre oder distante Metatasen.Auf Grund des lokalisierten >Befundes( und der erfolgten externen Radiato) kommt a.e. eine Re-Operation in Betracht.
Soweit zur Vorgeschichte: in einem Gespräch mit dem Professor wurden mir 4 Möglichkeiten aufgezeigt:
1.IMRT Bestrahlung in Nordhausen
2.Hormonblockade
3.Operation
4.Antikörperinjektion, die sich am Lokalrezidiv ansiedeln und dieses zerstören ( im Moment noch als Studie)
Im schriftlichen Befund, der nach Rücksprache des Professors mit einem Urologen erstellt wurde, erhielt ich dann den Therapievorschlag:Re-Op
Für mich ergibt sich die Frage, ob es im Forum ähnlich gelagerte Fälle gibt und welche Behandlungen in diesem Stadium sinnvoll sind.
Mfg
Hottepferd
Soweit zur Vorgeschichte: in einem Gespräch mit dem Professor wurden mir 4 Möglichkeiten aufgezeigt:
1.IMRT Bestrahlung in Nordhausen
2.Hormonblockade
3.Operation
4.Antikörperinjektion, die sich am Lokalrezidiv ansiedeln und dieses zerstören ( im Moment noch als Studie)
Im schriftlichen Befund, der nach Rücksprache des Professors mit einem Urologen erstellt wurde, erhielt ich dann den Therapievorschlag:Re-Op
Für mich ergibt sich die Frage, ob es im Forum ähnlich gelagerte Fälle gibt und welche Behandlungen in diesem Stadium sinnvoll sind.
Mfg
Hottepferd