• Immer mehr Menschen haben eine Allergie – von Heuschnupfen über Sonnenallergie bis hin zur Hausstauballergie. Eine Allergie führt nicht nur zu lästigen Symptomen wie Hautausschlag oder Juckreiz, sie kann auch zu allergischem Asthma bronchiale führen und manchmal sogar lebensbedrohlich sein. Diskutieren Sie in unserem Forum Allergie & Asthma und stellen Sie Ihre Fragen an unsere Leser!

Nach fieberhafter Bronchitis und Asthma weiterhin Luftprobleme?

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Hallo herr Dr. Thomas Hagen

Der Infekt ist viel besser, aber immer noch nicht weg. Ich spucke noch hin und wieder klaren bis weißlichen Schleim . Und hab auch noch Husten gerade Morgens und Abends. Mein Spray Flutiform 250qg/10 pro Sprühstoß, nehme ich Morgens und Abends ein Sprühstoß. Zum Schleimlösen aktuell ACC Akut 600, Umkabolabo, Eukalyptuskapseln und Tymiankapseln. Abends wenn mich der Reizhusten packt einen Hustenstillersaft

Heute war ich erneut bei meiner Ärztin da wegen der oben genannten Symptome , sie hat mich abgehört und konnte eine leichte Verbesserung feststellen . Sie hat mich dann noch bis Mittwoch krankgeschrieben. Meinte aber zu mir das sie mich lieber noch die ganze Woche krankschreiben würde ,da ich bei Belastungen wie treppensteigen schlechter Luft bekomme und mein.Peakflow Trotz Spray nur bei 250-280 liegt. Was sagen bzw. Empfehlen sie?
 
Hallo,

ob sie wieder arbeiten gehen können ist sicher eine Entscheidung, die sie selbst treffen sollten oder gemeinsam mit ihrem Hausarzt.
Dies hängt nicht zuletzt von den noch vorliegenden Beschwerden (was sie beschreiben sind ja doch eher leichte Beschwerden) aber auch von der Art der Arbeit, die sie zu verrichten haben, ab.

Grundsätzlich empfehle ich ihnen bei ihrem Lungenfacharzt an einer Schulung für Asthmatiker teilzunehmen (nach Einschreibung in ein Programm der Krankenkassen, so dass diese die Kosten hierfür übernehmen). Hier wird insbesondere auch auf Anpassung der Asthmamedikamente während einer Verschlechterung eingegangen, so dass oft schon im Vorfeld eine orale Kortisongabe vermieden werden kann.

Ggf. sollten sie entsprechend Peak-flow-Messungen im Verlauf (hierzu ist wirklich der Verlauf und der bekannte Höchstwert nötig) dann ihre Flutiform Dosis verdoppeln.

Mit freundlichen Grüssen

Dipl. med. Thomas Hagen
 
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