• Darmkrebs ist bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung – nach Prostata- und Lungenkrebs. Bei Frauen liegt Darmkrebs nach Brustkrebs auf Platz 2 der Krebserkrankungen. Schätzungen zufolge könnten 9 von 10 Darmkrebspatienten geheilt werden, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Daher ist es besonders wichtig, die Angebote zur Darmkrebsfrüherkennung wahrzunehmen. Wie kann Darmkrebs behandelt werden? Welche Symptome treten bei Darmkrebs auf? Und wie kann man vorsorgen? Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema Darmkrebs und tauschen Sie sich mit Betroffenen in unserem Forum Darmkrebs aus.

Nach Darm-OP Komplikationen

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Elfchen

Guest
Mein Vati wurde am Dienstag 17.04. am Darm operiert.
Nun hat er sich seit Montag ununterbrochen übergeben müssen. Er ist dementsprechend völlig erschöpft etc.
Aber er soll doch fit für die Chemo werden (Lebermetastasen).
Erst heute, Donnerstag, hat die Ärztin versucht ihm eine Magensonde zu legen. Ich finde das als Reaktion sehr spät. Sie hat aber den Schlauch nicht einführen können.
Irgendjemand sagte etwas von "übergreifenden" Krebs. Ist es schon so weit, dass er nicht nochmal nach Hause kommen kann?

Was ist da nur los?
 
Re: Nach Darm-OP Komplikationen

Das muß man anhand der Befunde entscheiden, das Stadium läßt sich so nicht eruieren. Dennoch sind die beschriebenen Probleme nach einer OP meist auf dem Boden einer Darmträgheit, da hilft viel BEwegung - sofern möglich. Auch Sitzen auf der BEttkante ist besser als eine liegende Position.
 
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