J
Jacqueline
Guest
Bei einer Vorsorgeuntersuchung wurde bei mir ein Myom von 56 mm Durchmesser entdeckt, das in der hinteren Gebärmutterwand liegt. Mehrere Versuche, das Myom durch verschiedene Therapien zu verkleinern schlugen fehl. Mir wurde gesagt, daß es sich um ein verkalktes Myom handelt, daß nicht entfernt werden könnte ohne die Gebärmutter zu beschädigen. Ich bin 29 Jahre alt und kinderlos.
Kann ich überhaupt noch damit rechnen, schwanger zu werden oder ist mit Fehlgeburten zu rechnen? Wenn sich das Myom während der Schwangerschaft vergrößert (geht das überhaupt bei verkalkten Myomen), muß ich dann damit rechnen, ein behindertes Kind zu bekommen?
Vielen Dank,
Jacqueline
Kann ich überhaupt noch damit rechnen, schwanger zu werden oder ist mit Fehlgeburten zu rechnen? Wenn sich das Myom während der Schwangerschaft vergrößert (geht das überhaupt bei verkalkten Myomen), muß ich dann damit rechnen, ein behindertes Kind zu bekommen?
Vielen Dank,
Jacqueline