P
pede
Guest
Hallo, ich möchte anfragen, ob Sie mir vielleicht eine Auskunft geben können. Ich habe eine Freundin bei der vor acht Krebs im Unterkiefer und Mundboden festgestellt wurde. Welche Art weiß ich leider nicht, weil ich die Befunde zwar gelesen, mir die Namen aber nicht merken konnte. Sie hat die OP zunächst verweigert und will als Alternative Bestrahlung , evt. Chemo versuchen. Ich verstehe das zwar sehr gut, denn schließlich wäre von der OP ihr Gesicht betroffen. Was mich wundert ist, dass die Ärzte so gar nicht auf die Ablehnung reagiert haben. Sie bekam schlußendlich einen Termin für Ende des Monats zu einer VORBESPRECHUNG bezüglich der Bestrahlung. Metastasen hat man beim CT im Hüftbereich gefunden und auch der Kieferknochen ist angegriffen. Innerhalb von nur einer Woche nach der ersten Untersuchung wuchs der Tumor über den gesamten Unterkieferbereich, sicher auch, weil ihr Zahnarzt das faule Gewebe weggeschnitten hatte. Das sollte man ja überhaupt nicht tun, um eine Ausbreitung zu verhindern. Haben die Ärzte sie aufgegeben? Sie bekam als Medikation lediglich Novalgintropfen gegen die Schmerzen, keine Hinweise auf Pflege oder Ernährung usw.
Nun habe ich im Radio etwas gehört von einem neuen Medikament in Amerika, welches aber in Deutschland noch nicht zugelassen ist. Es soll aber bei Krebs sehr wirkungsvoll sein. Wissen Sie, wie dieses Medikament heißt, kennen sie die Bezugsquelle, die Nebenwirkungen und eventuelle Wirksamkeit. Sollte es hilfreich sein, möchte ich es meiner Freundin gerne über Verwandschaft in Amerika beschaffen.
Gruß pede
Nun habe ich im Radio etwas gehört von einem neuen Medikament in Amerika, welches aber in Deutschland noch nicht zugelassen ist. Es soll aber bei Krebs sehr wirkungsvoll sein. Wissen Sie, wie dieses Medikament heißt, kennen sie die Bezugsquelle, die Nebenwirkungen und eventuelle Wirksamkeit. Sollte es hilfreich sein, möchte ich es meiner Freundin gerne über Verwandschaft in Amerika beschaffen.
Gruß pede