• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

MRT

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Sheila0505

New member
Guten Abend, ich habe mich soeben hier angemeldet und finde mich noch nicht so gut zurecht - ich hoffe ich bin hier mit meiner Frage richtig gelandet.

Also es geht bei mir um unseren 7-jährigen Sohn, welcher demnächst einen Termin für ein MRT (Schädel) in Vollnarkose hat.
Nun mache ich mir zunehmend Sorgen was dieses ergeben bzw. erhellen könnte.

Ich stelle ihn am besten kurz vor:
- Großwuchs (einige Kästchen über der P97 mit einem auffälligen Anstieg im Somatogramm seit dem 5. LJ - Kurve driftet ab. Aktuell 7 J 2 M bei 1,42 m.)
- Pathologisches EEG II und SchlafentzugsEEG mit SpikeWaves im Frontalhirn
- primäre Enuresis bei Restharn
- abnormes Schwitzen seit Kleinkindalter (tagsüber als auch nachts) und ein sehr hoher Flüssigkeitsbedarf (lt. Urologie ist sein Trinkverhalten sehr bedenklich und gesundheitsschädigend, trinken tut er fast ausschließlich Wasser. Sie möchte das MRT abwarten bzgl Hypophyse wobei er jetzt medikamentös behandelt wird bzgl Blasenreife und dieses Medikament zu helfen scheint)
- Nichtorganische Schlafstörung: Einschlafstörung teilweise Durchschlafstörung (darunter sehr aktiver Nachtschlaf) Durchschlafen phasenweise gut, jedoch V.a. OSAS (Schlaflabor steht noch an) Nächtliches Erwachen/Sprechen/Aufstehen ohne Erinnerung, Orientierungslose Toilettengänge ohne Erinnerung stets mit Begleitung)
- Bruxismus
- V.a. Pacor nocturnus
- Sprechen: Aussprache teilweise schwierig und er verschluckt Buchstaben, kein flüssiger Redefluss (leichtes Stottern)
- Entwicklungsstörung der Fein-, Grob- und Graphomotorik, fehlende innere Statik und sehr schwaches Gleichgewicht, Auffälligkeiten der Koordination
- Entwicklungsretardierung
- Konzentrationsstörung und motorische Unruhe
- Verdacht auf einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung
- kognitive Leistung im Durchschnittsbereich


Nun soll das MRT erfolgen und ich wollte von Ihnen gerne wissen ob ein Hypophysenadenom oder irgendetwas in diese Richtung bei dieser Symptomatik überhaupt in Frage kommt oder kann ich zumindest das abhaken. Die Gründe für diese Indikation wurden mir nur sehr wage gegeben - "man möchte die Hirnstrukturen sehen" - was mir als Laie irgendwie nicht wirklich was sagt. Ich weiß nicht was das bedeutet oder ob überhaupt ein konkreter Verdacht auf irgendwas vorliegt.

Allerdings wollte man dieses MRT recht zügig haben, was auch der Grund für meine Frage ist.

Mit freundlichen Grüßen
 
Es wird um die Hypophyse gehen, ja. Daß kann man u.a. auch endokrinologisch abklären (im Blut) sodaß es sich aus Ihrer Schilderung heraus für mich so liest daß es in erster Linie um den Ausschluß sichtbarer Veränderungen geht. Wie eben Tumore der Hypohyse.
 
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