Mary Meyers
New member
Ich bin 67 Jahre alt und habe Beschwerden, die auf einen Morbus Wegener hindeuten. Ich stelle sie kurz vor: immer wieder Nebenhöhlenentzündungen, die trotz Operation (besserer Sekretabfluß) immer wieder kamen, Loch in der Nasenscheidewand, immer wieder “Rotes Auge“, im Mai dieses Jahres akuter Nierenversagen, im Juli wird bei einer Röntgenaufnahme eine Kaverne in der Lunge festgestellt. Immer wieder Schmerzen in der linken Gesichtshälfte, diese Seite ist dicker als die rechte und fühlt sich irgendwie hart an, jedenfalls anders als die rechte Seite. Eine Gewebeprobe bei der OP vor drei Jahren ergab keine Antikörper. Dazu kommt eine Müdigkeit und Schlappheit, die schon seit Jahren besteht und sich verschlimmert hat. Die Kraft reicht derzeit gerade mal für 10 - 15 Minuten.
Ich leide seit Ca 20 Jahren an Rheuma , habe Morbus Addison und Diabetes. Ich schaffe es nicht, unter 60 mg Hydrocortison über den Tag zu kommen, brauche oft mehr, bei zu wenig Hydrocortison Erbrechen oder Durchfall. Außerdem quält mich seit vielen Jahren eine fast schon chronische Depression.
In diesem Jahr zwe Krankenhausaufenthalte. Diagnose Morbus Wegener wird “gemieden“.
Frage, was sonst an Krankheiten infrage kommt, bleibt unbeantwortet.
In welcher Klinik oder bei welchem Facharzt könnte ich eine richtige Diagnose bekommen?
Ich wäre froh, von Leidensgenossen eine Einschätzung zu erhalten und über die Stellungnahme eines Experten würde ich mich natürlich auch freuen.
Mary Meyers, 67
Ich leide seit Ca 20 Jahren an Rheuma , habe Morbus Addison und Diabetes. Ich schaffe es nicht, unter 60 mg Hydrocortison über den Tag zu kommen, brauche oft mehr, bei zu wenig Hydrocortison Erbrechen oder Durchfall. Außerdem quält mich seit vielen Jahren eine fast schon chronische Depression.
In diesem Jahr zwe Krankenhausaufenthalte. Diagnose Morbus Wegener wird “gemieden“.
Frage, was sonst an Krankheiten infrage kommt, bleibt unbeantwortet.
In welcher Klinik oder bei welchem Facharzt könnte ich eine richtige Diagnose bekommen?
Ich wäre froh, von Leidensgenossen eine Einschätzung zu erhalten und über die Stellungnahme eines Experten würde ich mich natürlich auch freuen.
Mary Meyers, 67