• Darmkrebs ist bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung – nach Prostata- und Lungenkrebs. Bei Frauen liegt Darmkrebs nach Brustkrebs auf Platz 2 der Krebserkrankungen. Schätzungen zufolge könnten 9 von 10 Darmkrebspatienten geheilt werden, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Daher ist es besonders wichtig, die Angebote zur Darmkrebsfrüherkennung wahrzunehmen. Wie kann Darmkrebs behandelt werden? Welche Symptome treten bei Darmkrebs auf? Und wie kann man vorsorgen? Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema Darmkrebs und tauschen Sie sich mit Betroffenen in unserem Forum Darmkrebs aus.

Morbus Crohn

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Elvira2107

New member
Ich habe seit 2004 Morbus Crohn. Hatte bis Ende August nun eine längere Remissionspause. Seit Anfang September habe ich wieder regelmäßig Schleim und Blut im Stuhl. Habe vor drei Wochen eine Koloskopie und Gastroskopie gemacht. Ergebnis: Geringe Aktivität und aphtöse Schleimhautläsionen im Übergang Dick-Dünndarm sowie im Sigmabereich.
Nehme seit 7 Wochen Budosan. Salofalk nehme ich schon jahrelang.
Ich erkenne jedoch bisher noch keine Verbesserung. Warum wirken die Tabletten nicht. Wenn ich unsere Ärzte darauf anspreche, nimmt mich keiner ernst. Habe Angst, dass ich Dünndarmkrebs habe oder so.
Sonstige Beschwerden sind: manchmal Blähungen und Gluckern (was ich bisher immer beim Schub hatte). Jedoch habe ich keine Durchfälle.
Was kann das sonst noch sein, dass ständig Blut und Schleim beigemengt ist. Danke!
 
Wenn die Therapie nicht wirkt gibt es weitere Möglichkeiten, jedoch darf Ihnen dieses Forum keinerlei direkte Therapieempfehlung geben. Nur soviel: Ein Krebs zu befürchten ist nicht nachvollziehbar, vielmehr scheint der Crohn gerade sehr aktiv zu sein. Ihr Arzt wird Ihnen möglicherweise mehrere Möglichkeiten vorschlagen: Kortisontherapie außerhalb der rein lokal wirkenden Budenosidgaben, immunsuppressive Therapie, Antikörpertherapie.
 
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