RE: Montignac-Methode
Nein, kenne ich nicht,
es geht leider auch hier um eine gewisse kommerziell motivierte Produktbindung und Mystifizierung, die ich ablehne, da ich für alle Empfehlungen eine rationale Erklärung verlange.
Dieser rationale Kern bei Montignac ist die Wiederentdeckung des Glykämischen Index (GI), das heißt weniger Zucker weniger konzentrierte reine Kohlenhydrate (leere Kalorien) Kartoffel, Weissbrot, Chips etc., damit auch automatisch mehr Ballaststoffe.
Wenn man daraus eine kurze Ideologie machen will, passt am besten die Bezeichnung:
zurück zu den ursprünglichen Nahrungsmitteln, an die der Stoffwechsel des Menschen gewöhnt ist, damit ist (nach der Umstellung) erfahrungsgemäß auch das Hungerproblem gelöst. Das kann man auch selbst ohne Montignac. In der Übergangszeit geht es aber nicht ohne Kalorienzählen, ohne Kenntnis des Fettgehaltes (runter) und ohne Kenntnis des Eiweisgehaltes (rauf)
Gruß
Paul